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| 156 Beiträge
I KNOW THAT BIRDS FLY IN DIFFERENT DIRECTIONS.
I HOPE TO SEE YOU AGAIN.
Du hast dich umgesehen und möchtest nun ein Teil von einer der faszinierendsten Städte der Welt werden? Du hast bereits einen Blick in folgende Listen geworfen und dich ausreichend informiert?
Vergebene Namen | Vergebene Avatare | Unsere Gesuche
Wenn du soweit bist, musst du nur noch die Vorlage ausfüllen. Ein Admin wird sich schnellstmöglich um dich kümmern, bis dahin habe bitte etwas Geduld.
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[style=float:left][img]https://i.postimg.cc/Fss4Pxdn/MILLION-reasons.png[/img][/style][bubble1][style=font-size:8pt;font-weight:700;]▬ VOR & NACHNAME • [style=color:#daa390;]GEBURTSTAG [/style] • BERUF [/style]
[style=font-size:9pt] XX XX • [style=color:#daa390;]TT.MM.JJ[/style] • XX XX [/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ AVATAR: [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
[img]https://64.media.tumblr.com/c05307c58eca12479a8c01f20bcb8068/tumblr_nk9munzdRB1rl6zbso5_r1_250.gif[/img]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]
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[scroll7=290px; 320px][style=text-align:justify; margin-top: -4px; font-family:Work Sans; font-size:10px;line-height:120%;letter-spacing:0.5px][style=background-color:#ddd8d7]
XXX
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[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ SCHREIBSTIL [/style]
[style=font-size:7pt] ERSTE PERSON | [style=color:#daa390;]DRITTE PERSON[/style] | SOWOHL ALS AUCH[/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ BEVORZUGTES PLAY [/style]
[style=font-size:7pt] HAUPTPLAY | [style=color:#daa390;]NEBENPLAY[/style] | CHATPLAY | [style=color:#daa390;]GÄSTEBUCH[/style][/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES? [/style]
[style=font-size:7pt] NEIN [ ] | JA [ ] VON: [style=color:#daa390;]XXX[/style]
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG [/style]
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Antworten
▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Chris Slattery • 21.10.1976 • Psychologe
▬ AVATAR: Andrew Scott
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Chris wirkt von außen intelligent und etwas selbstverliebt und sarkastisch aber er kann auch sehr charmant sein und witzig freundlich hilfsbereit. Hat aber ein Weichen Kern ihm Herzen man muss ihm nur besser kennenlernen und verstehen. Dass er so ist liegt auch daran, was in seine vergangenheit passiert ist.
▬ MEINE GESCHICHTE
Chris Wurde unehelich geboren und erlitt als Kind schwere Misshandlungen. Sein Vater ist abgehauen, bevor er überhaupt geboren wurde, und seine Mutter musste ihren neugeborenen Sohn in den Händen ihrer Großmutter lassen, eines religiösen Fanatikers mit weniger als reinen Absichten für den Jungen. Als Kind war er von seiner Urgroßmutter schweren seelischen und körperlichen Qualen und Folterungen ausgesetzt. Das Schlimmste war natürlich die Keeny-Familienkapelle, in der Krähenschwärme nisteten, und er war gezwungen, dort paar Tage eingesperrt. Eine lähmende Angst vor seiner Großmutter. In seiner Kindheit und Jugend war Chris Slattery wegen seines schlaksigen Körpers und der spindeldürren Beine Opfer von Spott und Spott. Er wurde auch wegen seiner eigenen Persönlichkeitsmerkmale gemobbt. Sein Groll gegen die Leute, die ihn verletzten, wurde stärker und Slattery war schließlich müde, ein Opfer zu sein. Er entwickelte seinen eigenen Stil des "gewalttätigen Tanzes", den er mit Elementen des Kung-Fu kombinierte. Nach der Highschool schrieb sich chris an der London Universität ein, wo er Psychologieprofessor, chris richtete seinen Unterricht mit dem Schwerpunkt auf das Studium der Angst aus, später zog er nach austin city, baut hier ein neues Leben auf es klappt alles, er bekommt einem schönen Penthouse und hatte eine Stelle bekommen bei Gefängnis. Trotz seine schlimme Kindheit hatte es abgeschlossen in seine leben, und diesen Job liebt er zu machen, andere Straftäter seine Psyche zu studieren, und dann ein Bericht zu schreiben. Weil jeder andere Persönlichkeit hat, und zu entscheiden, ob gerecht hier sitzt oder nicht.
Die meisten sitzt im Gefängnis zurecht aber er hatte auch paar Menschen, die zu Unrecht eingesperrt sind. Privat läuft es bei Chris nicht so gut, nun hatte er schon paar Affäre mit Männern , aber hatte keine feste Beziehung. Natürlich wusste er das, die meisten nicht wollen. Aus Angst von meinem Beruf in einem Gefängnis und keiner kennt meine Kindheit. Er wollte auch keine Beziehung aufbauen, weil aus Angst um sie passieren könnte, das nicht zumuten möchte. Es gibt so viele Männer mit anderem Beruf, wo besser aufgehoben sind als bei mir. Nun lebt er in ,Seattle und finde seine Entscheidung richtig. Selbst hier gibt es ein Gefängnis wo arbeiten kann, auch wenn weiß diesen Mann ihn weiterhin suchen wird, falls das schaffen wird. Dabei hatte Chris schon viel gesehen von leben und denkt das hier leben wird bis alt geworden ist. Im privat leben von Chris, in Schwulenbars fing er an, ältere, wohlhabende, schwule Männer zu entzücken, die ihn als „Sekretär“ oder "Mitarbeiter" zu gesellschaftlichen Anlässen mitnahmen und ihm oft Geschenke machten. Nun du bist aktuell mein neuer Boss, und als Sekretär angestellt nebenbei, Dabei machst du mir teurer Geschenke, aber willst auch Gegenleistung haben, sehr unterschiedlich aussehen. z.b das ich dich küssen. Ich bin sozusagen, deine neue Muse, und du fühlst dich zu mir hingezogen, weshalb bereit bist egal, wie viel Geld für mich ausgeben.
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN [ x] | JA [ ] VON: XXX
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? XXX
▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
ich bin 29, und 8jahre
▬ ABSCHLUSSWORTE
werde bestimmt spaß haben
Chris Slattery • 21.10.1976 • Psychologe
▬ AVATAR: Andrew Scott
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Chris wirkt von außen intelligent und etwas selbstverliebt und sarkastisch aber er kann auch sehr charmant sein und witzig freundlich hilfsbereit. Hat aber ein Weichen Kern ihm Herzen man muss ihm nur besser kennenlernen und verstehen. Dass er so ist liegt auch daran, was in seine vergangenheit passiert ist.
▬ MEINE GESCHICHTE
Chris Wurde unehelich geboren und erlitt als Kind schwere Misshandlungen. Sein Vater ist abgehauen, bevor er überhaupt geboren wurde, und seine Mutter musste ihren neugeborenen Sohn in den Händen ihrer Großmutter lassen, eines religiösen Fanatikers mit weniger als reinen Absichten für den Jungen. Als Kind war er von seiner Urgroßmutter schweren seelischen und körperlichen Qualen und Folterungen ausgesetzt. Das Schlimmste war natürlich die Keeny-Familienkapelle, in der Krähenschwärme nisteten, und er war gezwungen, dort paar Tage eingesperrt. Eine lähmende Angst vor seiner Großmutter. In seiner Kindheit und Jugend war Chris Slattery wegen seines schlaksigen Körpers und der spindeldürren Beine Opfer von Spott und Spott. Er wurde auch wegen seiner eigenen Persönlichkeitsmerkmale gemobbt. Sein Groll gegen die Leute, die ihn verletzten, wurde stärker und Slattery war schließlich müde, ein Opfer zu sein. Er entwickelte seinen eigenen Stil des "gewalttätigen Tanzes", den er mit Elementen des Kung-Fu kombinierte. Nach der Highschool schrieb sich chris an der London Universität ein, wo er Psychologieprofessor, chris richtete seinen Unterricht mit dem Schwerpunkt auf das Studium der Angst aus, später zog er nach austin city, baut hier ein neues Leben auf es klappt alles, er bekommt einem schönen Penthouse und hatte eine Stelle bekommen bei Gefängnis. Trotz seine schlimme Kindheit hatte es abgeschlossen in seine leben, und diesen Job liebt er zu machen, andere Straftäter seine Psyche zu studieren, und dann ein Bericht zu schreiben. Weil jeder andere Persönlichkeit hat, und zu entscheiden, ob gerecht hier sitzt oder nicht.
Die meisten sitzt im Gefängnis zurecht aber er hatte auch paar Menschen, die zu Unrecht eingesperrt sind. Privat läuft es bei Chris nicht so gut, nun hatte er schon paar Affäre mit Männern , aber hatte keine feste Beziehung. Natürlich wusste er das, die meisten nicht wollen. Aus Angst von meinem Beruf in einem Gefängnis und keiner kennt meine Kindheit. Er wollte auch keine Beziehung aufbauen, weil aus Angst um sie passieren könnte, das nicht zumuten möchte. Es gibt so viele Männer mit anderem Beruf, wo besser aufgehoben sind als bei mir. Nun lebt er in ,Seattle und finde seine Entscheidung richtig. Selbst hier gibt es ein Gefängnis wo arbeiten kann, auch wenn weiß diesen Mann ihn weiterhin suchen wird, falls das schaffen wird. Dabei hatte Chris schon viel gesehen von leben und denkt das hier leben wird bis alt geworden ist. Im privat leben von Chris, in Schwulenbars fing er an, ältere, wohlhabende, schwule Männer zu entzücken, die ihn als „Sekretär“ oder "Mitarbeiter" zu gesellschaftlichen Anlässen mitnahmen und ihm oft Geschenke machten. Nun du bist aktuell mein neuer Boss, und als Sekretär angestellt nebenbei, Dabei machst du mir teurer Geschenke, aber willst auch Gegenleistung haben, sehr unterschiedlich aussehen. z.b das ich dich küssen. Ich bin sozusagen, deine neue Muse, und du fühlst dich zu mir hingezogen, weshalb bereit bist egal, wie viel Geld für mich ausgeben.
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH
▬ BEVORZUGTES PLAY
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NEIN [ x] | JA [ ] VON: XXX
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ich bin 29, und 8jahre
▬ ABSCHLUSSWORTE
werde bestimmt spaß haben
first things first, es tut uns sehr leid, dass du so lange auf ein Lebenszeichen hast warten müssen.
Sorry dafür. Bitte vergib uns.
Kommen wir zu deiner Bewerbung. Der Text war ein wenig verwirrend. Es geht nicht um Vertipper per se, sondern eher um die Syntax und das Inhatliche. Beispiel: Nach der Highschool schrieb sich chris an der London Universität ein, wo er Psychologieprofessor, chris richtete seinen Unterricht mit dem Schwerpunkt auf das Studium der Angst aus, später zog er nach austin city, baut hier ein neues Leben auf es klappt alles, er bekommt einem schönen Penthouse und hatte eine Stelle bekommen bei Gefängnis.
Er ist also in UK geboren und aufgewachsen? Dann hat er studiert, promoviert und war dort also auch als Lehrer tätig und ist nach alledem nach Austin Texas gezogen und dann nach Seattle? Kannst du etwas mehr darauf eingehen, einige Daten nennen, damit wir seinen Werdegang auch richtig verfolgen können? Das wäre klasse. Das mit dem "gewalttätigen Tanz" ist das metaphorisch? Folgender Vorschlag, @Vivian King ist aktuell unterwegs und kann also noch nicht darüber lesen. Du hast also noch massig Zeit, dir den Text noch mal anzuschauen und ihn etwas zu überarbeiten. Deal? Wir freuen uns auf die 2. Fassung. Nimm dir bitte so viel Zeit, wie du benötigst.
Bis bald.Love,
Lemon
| 380 Beiträge
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I HOPE TO SEE YOU AGAIN.
Wird Zeit die Umzugsleute zu bemühen und Kisten zu packen! Nachdem du einen Blick in unsere Listen geworfen und dich vielleicht schon in der Chara-Schmiede herumgetrieben hast, steht nur noch eine Hürde vor deinem Einzug: Die Bewerbung!
Vergebene Namen | Vergebene Avatare | Unsere Gesuche
Füll die Vorlage aus und hab etwas Geduld! Ein Teammitglied ist sicher nicht fern und wird dich so schnell wie möglich auf Herz und Nieren prüfen.
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[style=float:left][img]https://i.postimg.cc/Fss4Pxdn/MILLION-reasons.png[/img][/style][bubble1][style=font-size:8pt;font-weight:700;]▬ VOR & NACHNAME • [style=color:#daa390;]GEBURTSTAG [/style] • BERUF [/style]
[style=font-size:9pt] XX XX • [style=color:#daa390;]TT.MM.JJ[/style] • XX XX [/style]
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[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
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[style=font-size:7pt] HAUPTPLAY | [style=color:#daa390;]NEBENPLAY[/style] | CHATPLAY | [style=color:#daa390;]GÄSTEBUCH[/style][/style]
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▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Jade Lucia Perez • 14.08.1995 • Mitarbeiterin in einer Boutique
▬ AVATAR: Ana de Armas
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
#aufopfernd #gefühlvoll #realistisch #hilfsbereit #warmherzig #melancholisch #taktvoll #loyal #familiär #harmoniebedürftig #humorvoll #kreativ #sensibel #trauernd #sehnsüchtig #verwundbar
▬ MEINE GESCHICHTE
Wenn man die Liste der Charaktereigenschaften betrachtete, so wird man sich vielleicht fragen, wie all dies aus einer jungen Frau werden konnte, die - für sich betrachtet - einen guten Start ins Leben hatte. Nachdem ihre Großmutter damals aus Kuba nach Seattle auswanderte und eine Familie gründete, wuchs Jade in der dritten Generation mit Geschwistern und Cousinen in einer ruhigen Wohngegend von Seattle auf. Nichts nobles, aber sicher auch keine Slums. Ihre Eltern arbeiteten hart und legten einen großen Wert darauf, anständige und clevere Kinder großzuziehen. Sie wollten eine gute Schulbildung für ihre Sprösslinge aber stets auch den Wert des "Das Leben muss gelebt werden" vermitteln. Jade war ein ruhigeres Kind, aber sie lachte viel, machte Scherze, ließ sich aber nie mehr als ein paar Streiche zu Schulden kommen. Am liebsten verbrachte sie ihre Zeit mit Freunden, malen, tanzen und Inline-Skaten und bald tat sie dies nur noch im Doppelpack. Denn sie hatte einen besten Freund schon seit Kindheitstagen. Sie lebten in direkter Nachbarschaft, gingen in die gleiche Klasse, sahen sich jeden Tag. Seine Mum war sehr krank und Jades Familie unterstütze ihn und seine Eltern, so gut sie konnte, aber beide Familien hatten nicht viel Geld. Die Jahre gingen ins Land, die Krankheit gehörte zum Leben von Jade und ihrem Freund, aber als die beiden 21 wurden ging es seiner Mutter immer schlechter und es war klar, dass sie bald sterben würde. Obgleich dieser Tag immer als dunkle Wolke am Horizont zu drohen schien, war es nun kaum vorstellbar, dass seine Mum bald schon nicht mehr da sein würde. Aber sie wünschte sich so sehr, ihren Sohn in guten Händen zu wissen... also heirateten Jade und er mit gerade einmal 21 Jahren. Das Paar, welches zuvor kaum wirkliche romantische Gefühle eingestanden hatte, überlegte nicht lange, stattdessen wurde eine kleine Hochzeit im engsten Kreise organisiert. Kurz nach der Hochzeit starb die Mutter ihres besten Freundes und nun Ehemanns und riss diesen in ein tiefes Loch. Er ertrank seine Gefühle in Alkohol, scherte sich kaum um seine Ehefrau, aber Jade versuchte alles ihm durch diese Zeit hindurch zu helfen. Sie war ja selbst noch ein Kind, gerade einmal eine junge Erwachsene, viel zu wenig in ihren Charakteren gefestigt. Es kam wie es kommen musste: Geldsorgen, Nöte und Ängste führten immer öfter zum Streit und 3 Jahre nach der Eheschließung erwischte sie ihn mit einer anderen Frau inflagranti in ihrem Bett. Für Jade stand die Welt still, ehe sie zerbrach. Sie liebte ihren besten Freund, auch wenn es nicht "die große Liebe" war, aber das, was er ihr da antat, zerriss ihr das Herz. Gedemütigt, trauernd und vollkommen einsam verließ sie ihn, zog in eine andere Stadt (Boston), versuchte von dort aus die Scheidung durchzubekommen und rutschte gleichzeitig ab in eine dunkle Phase. Sie verschloss sich, wurde regelrecht egoistisch, wenn sie nicht in melancholische Phasen verfiel, während sie sich mit Gelegenheitsjobs halbwegs über Wasser hielt. Obgleich sie diese Flucht selbst gewählt hatte, machte sie sich damit ihren Weg wahnsinnig schwer. getrennt von der Familie und ihrem Freund, von allen Menschen, die sie lieb hatte, fühlte Jade sich so einsam wie niemals zuvor. zum ersten Mal im Leben musste sie viele Sachen ganz alleine auf die Beine stellen und immer wieder scheiterte sie, was ihre Nöte und Versagensängste immer mehr auf die Spitze trieb. 3 Jahre nach diesem schrecklichen Tag, konnte sie sich eigentlich kaum mehr im Spiegel anschauen, ihr Leben war ein Scherbenhaufen... Sie war niemals richtig angekommen in dieser Stadt, hatte nur oberflächliche Bekanntschaften und schon den zweiten Job, welcher absolut nicht ihren Träumen entsprach: sie arbeitete an einer Hotelbar, stand stets am Ende des Monats mit wenigen Dollars auf ihrem Konto vor der aussichtslosen Entscheidung, wie es weitergehen sollte. Sie war ein rastloser, getriebener, verlorener Charakter der sich so sehr wünschte, irgendwo anzukommen. Schweren Herzens, noch immer zutiefst gekränkt, packte sie ihre Sieben Sachen und zog zurück nach Seattle. Schuld daran war unter anderem auch eine flüchtige aber denkwürdige Begegnung mit einem Mann. Sie verbrachten nur wenige Stunden zusammen, aber zum ersten Mal schien ein kleiner Schimmer am sonst düsteren Horizont aufzusteigen. Jade wurde klar, dass ihr Selbstmitleid nichts an dem änderte, was geschehen war und sie nur selbst ihr Leben in die Hand nehmen konnte. Auch wenn ihr dies schwer fiel.
Sie suchte sich ein günstiges Zimmer und wurde fündig in einer absoluten Bruchbude, schrieb eifrig Bewerbungen, bis sie tatsächlich Glück hatte und die Stelle in einer eleganten Boutique angeboten bekam. Von dort diesem Punkt aus versuchte sie wieder nach vorne zu blicken und sich auf all die schönen Dinge zu fokussieren, die das Leben zu bieten hatte und außerdem den schmächlich gepflegten Kontakt zu ihrer Familie wieder herzustellen. Bei all dem ging ihr aber ein ganz bestimmtes Lächeln nie wirklich aus dem Sinn...
▬ SCHREIBSTIL
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▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
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▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
ü30 und ü15 #kommemiraltvor
▬ ABSCHLUSSWORTE
Huhu, da bin ich endlich! Entschuldigt bitte die Wartezeit aber nun freue ich mich euch mit der überarbeiteten Story zu beglücken und ganz bald ein Mitbewohner von Seattle zu werden! Vielen Dank auch für die tollen Angebote in der Schmiede
Jade Lucia Perez • 14.08.1995 • Mitarbeiterin in einer Boutique
▬ AVATAR: Ana de Armas
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
#aufopfernd #gefühlvoll #realistisch #hilfsbereit #warmherzig #melancholisch #taktvoll #loyal #familiär #harmoniebedürftig #humorvoll #kreativ #sensibel #trauernd #sehnsüchtig #verwundbar
▬ MEINE GESCHICHTE
Wenn man die Liste der Charaktereigenschaften betrachtete, so wird man sich vielleicht fragen, wie all dies aus einer jungen Frau werden konnte, die - für sich betrachtet - einen guten Start ins Leben hatte. Nachdem ihre Großmutter damals aus Kuba nach Seattle auswanderte und eine Familie gründete, wuchs Jade in der dritten Generation mit Geschwistern und Cousinen in einer ruhigen Wohngegend von Seattle auf. Nichts nobles, aber sicher auch keine Slums. Ihre Eltern arbeiteten hart und legten einen großen Wert darauf, anständige und clevere Kinder großzuziehen. Sie wollten eine gute Schulbildung für ihre Sprösslinge aber stets auch den Wert des "Das Leben muss gelebt werden" vermitteln. Jade war ein ruhigeres Kind, aber sie lachte viel, machte Scherze, ließ sich aber nie mehr als ein paar Streiche zu Schulden kommen. Am liebsten verbrachte sie ihre Zeit mit Freunden, malen, tanzen und Inline-Skaten und bald tat sie dies nur noch im Doppelpack. Denn sie hatte einen besten Freund schon seit Kindheitstagen. Sie lebten in direkter Nachbarschaft, gingen in die gleiche Klasse, sahen sich jeden Tag. Seine Mum war sehr krank und Jades Familie unterstütze ihn und seine Eltern, so gut sie konnte, aber beide Familien hatten nicht viel Geld. Die Jahre gingen ins Land, die Krankheit gehörte zum Leben von Jade und ihrem Freund, aber als die beiden 21 wurden ging es seiner Mutter immer schlechter und es war klar, dass sie bald sterben würde. Obgleich dieser Tag immer als dunkle Wolke am Horizont zu drohen schien, war es nun kaum vorstellbar, dass seine Mum bald schon nicht mehr da sein würde. Aber sie wünschte sich so sehr, ihren Sohn in guten Händen zu wissen... also heirateten Jade und er mit gerade einmal 21 Jahren. Das Paar, welches zuvor kaum wirkliche romantische Gefühle eingestanden hatte, überlegte nicht lange, stattdessen wurde eine kleine Hochzeit im engsten Kreise organisiert. Kurz nach der Hochzeit starb die Mutter ihres besten Freundes und nun Ehemanns und riss diesen in ein tiefes Loch. Er ertrank seine Gefühle in Alkohol, scherte sich kaum um seine Ehefrau, aber Jade versuchte alles ihm durch diese Zeit hindurch zu helfen. Sie war ja selbst noch ein Kind, gerade einmal eine junge Erwachsene, viel zu wenig in ihren Charakteren gefestigt. Es kam wie es kommen musste: Geldsorgen, Nöte und Ängste führten immer öfter zum Streit und 3 Jahre nach der Eheschließung erwischte sie ihn mit einer anderen Frau inflagranti in ihrem Bett. Für Jade stand die Welt still, ehe sie zerbrach. Sie liebte ihren besten Freund, auch wenn es nicht "die große Liebe" war, aber das, was er ihr da antat, zerriss ihr das Herz. Gedemütigt, trauernd und vollkommen einsam verließ sie ihn, zog in eine andere Stadt (Boston), versuchte von dort aus die Scheidung durchzubekommen und rutschte gleichzeitig ab in eine dunkle Phase. Sie verschloss sich, wurde regelrecht egoistisch, wenn sie nicht in melancholische Phasen verfiel, während sie sich mit Gelegenheitsjobs halbwegs über Wasser hielt. Obgleich sie diese Flucht selbst gewählt hatte, machte sie sich damit ihren Weg wahnsinnig schwer. getrennt von der Familie und ihrem Freund, von allen Menschen, die sie lieb hatte, fühlte Jade sich so einsam wie niemals zuvor. zum ersten Mal im Leben musste sie viele Sachen ganz alleine auf die Beine stellen und immer wieder scheiterte sie, was ihre Nöte und Versagensängste immer mehr auf die Spitze trieb. 3 Jahre nach diesem schrecklichen Tag, konnte sie sich eigentlich kaum mehr im Spiegel anschauen, ihr Leben war ein Scherbenhaufen... Sie war niemals richtig angekommen in dieser Stadt, hatte nur oberflächliche Bekanntschaften und schon den zweiten Job, welcher absolut nicht ihren Träumen entsprach: sie arbeitete an einer Hotelbar, stand stets am Ende des Monats mit wenigen Dollars auf ihrem Konto vor der aussichtslosen Entscheidung, wie es weitergehen sollte. Sie war ein rastloser, getriebener, verlorener Charakter der sich so sehr wünschte, irgendwo anzukommen. Schweren Herzens, noch immer zutiefst gekränkt, packte sie ihre Sieben Sachen und zog zurück nach Seattle. Schuld daran war unter anderem auch eine flüchtige aber denkwürdige Begegnung mit einem Mann. Sie verbrachten nur wenige Stunden zusammen, aber zum ersten Mal schien ein kleiner Schimmer am sonst düsteren Horizont aufzusteigen. Jade wurde klar, dass ihr Selbstmitleid nichts an dem änderte, was geschehen war und sie nur selbst ihr Leben in die Hand nehmen konnte. Auch wenn ihr dies schwer fiel.
Sie suchte sich ein günstiges Zimmer und wurde fündig in einer absoluten Bruchbude, schrieb eifrig Bewerbungen, bis sie tatsächlich Glück hatte und die Stelle in einer eleganten Boutique angeboten bekam. Von dort diesem Punkt aus versuchte sie wieder nach vorne zu blicken und sich auf all die schönen Dinge zu fokussieren, die das Leben zu bieten hatte und außerdem den schmächlich gepflegten Kontakt zu ihrer Familie wieder herzustellen. Bei all dem ging ihr aber ein ganz bestimmtes Lächeln nie wirklich aus dem Sinn...
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ü30 und ü15 #kommemiraltvor ▬ ABSCHLUSSWORTE
Huhu, da bin ich endlich! Entschuldigt bitte die Wartezeit
aber nun freue ich mich euch mit der überarbeiteten Story zu beglücken und ganz bald ein Mitbewohner von Seattle zu werden! Vielen Dank auch für die tollen Angebote in der Schmiede
du bist nicht alt, du bist erfahren und damit herzlich willkommen zurück, Schönheit.
Mal im Ernst, zum jüngsten Gemüse gehöre ich auch nicht mehr, obwohl man das manchmal fast annehmen könnte.
Nennen wir es #berufsjugendliche ^^ Ich schweife ab. Es passt alles und wir freuen uns unheimlich auf dich! Bitte spring rüber.
I'll catch you at the flip side, honeybunch!
Love,
Lemon
I KNOW THAT BIRDS FLY IN DIFFERENT DIRECTIONS.
I HOPE TO SEE YOU AGAIN.
Wird Zeit die Umzugsleute zu bemühen und Kisten zu packen! Nachdem du einen Blick in unsere Listen geworfen und dich vielleicht schon in der Chara-Schmiede herumgetrieben hast, steht nur noch eine Hürde vor deinem Einzug: Die Bewerbung!
Vergebene Namen | Vergebene Avatare | Unsere Gesuche
Füll die Vorlage aus und hab etwas Geduld! Ein Teammitglied ist sicher nicht fern und wird dich so schnell wie möglich auf Herz und Nieren prüfen.
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XXX
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[style=font-size:7pt] NEIN [ ] | JA [ ] VON: [style=color:#daa390;]XXX[/style]
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]
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▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Angus O'Connor • 19.11.1995 • Musiker
▬ AVATAR: Sam Fender [reserviert]
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
▬ MEINE GESCHICHTE
Ich wünschte, es gäbe da diesen einen Moment in meinem Leben, der mich gezeichnet hat. Der mein Leben besonders macht. Aber wessen Leben ist schon besonders?
„Fuck, klingt das beschissen.“ Er lässt den Kopf zwischen seine aufgestützten Ellbogen sinken und rümpft dann die Nase, weil dort, wo sein Gesicht auf dem Bett gelandet ist, normalerweise seine Füße liegen. Ein kurzer Achsel-Schnüffler sagt ihm, dass er sich auch mal wieder waschen könnte, aber das ist gerade zweitrangig. Er hat jetzt hier auf seinem viel zu schmalen Bett zu liegen und Tagebuch zu schreiben wie so’n peinlicher 12-Jähriger, okay?!
Welcher Kerl schreibt mit 27 eigentlich noch Tagebuch? Naja, er tut’s eben und die Texte sind peinlich und viel zu gefühlsduselig und unheimlich cringe, aber so macht man das nunmal als Person, die sonst nicht mit ihren Gefühlen umzugehen weiß. Er hat sich noch nie getraut, irgendeinen der unregelmäßig in dem alten, mit pastellfarbenen Blümchen bemusterten Notizbuch verewigten Einträge nochmal nachzulesen, das wäre dann doch zu viel des Guten. Wer will auch schon die Momente, die ihm seine Schlafstörungen bescheren, nochmal Revue passieren lassen? Warum er sie dann aufschreibt? Keine Ahnung, vielleicht weil die Therapeutin, die er zwei Mal besucht hat und sich seither weigert, sie noch einmal zu sehen, es vorgeschlagen hat. Vielleicht auch, weil er seine Gefühle und Gedanken irgendwie schon immer besser aufschreiben als aussprechen konnte. Irgendwie hilft’s ja schon, nur ist es eben doch nicht das Allheilmittel für all seine Sorgen und Probleme, das er sich gewünscht hat, als er dieses kitschige Notizbuch in einem Anflug von ‚Ich-krieg-mein-Leben-jetzt-auf-die-Reihe‘ gekauft hat.
Es ist eines von mindestens zwei Dutzend Notizheften, die irgendwo in dem kleinen WG-Zimmer, das er seit seines Umzugs nach Seattle vor zwei Wochen sein Zuhause nennt, herumliegen, keines davon beendet und alle davon mit irgendwelchen Gedankenfetzen und halbwegs kreativen, spätnächtlichen Ergüssen vollgekritzelt. Darum, dass sie jemand lesen und sich so Zugang zu seinen tiefsten und innersten Geheimnissen verschaffen könnte, muss er sich keine Sorgen machen, denn seine Schrift hat sich nie wirklich über das Gekrakel aus der vierten Klasse hinausentwickelt. Aber diese vielen halbvollen Notizbücher sind eines der vielen Indizien dafür, dass er es irgendwie nie auf die Reihe bekommt, etwas zu Ende zu bringen. In den Umzugskartons, bei denen er bisher noch keine Lust gehabt hat, sie auszuräumen, türmen sich alte Hobbys, die nach maximal drei Monaten wieder irgendwo im Unterholz seines Bewusstseins verschwunden sind, nur um Platz für die nächste Hyperfixation zu machen. Schlecht getöpferte Vasen, Boulderschuhe, ein paar Kakteen als letzte Überbleibsel der Pflanzenfamilie, die er sich eingebildet hat, und sogar Stricknadeln, die noch immer an dem unfertigen Schal hängen, den er eigentlich ihr schenken wollte. Naja, das ist jetzt schließlich auch egal. Das einzige, woran er geblieben ist, ist die Musik. Und das ist auch das einzige, worauf er irgendwie stolz ist.
Gegenüber seines Bettes hat er das große Regal mit seiner beachtlichen Sammlung an alten Platten und CDs aufgebaut – weil er einer dieser unausstehlichen Personen ist, die „noch richtig Musik hören“ –, rechts daneben steht sein Keyboard und in einer Ecke des Zimmers befinden sich die Akustikgitarre, auf der er sich mit 12 selbst das Spielen beigebracht hat und sein ganzer Stolz, die Gibson Les Paul, wegen der er seither ziemlich broke ist. Und auf einem ziemlich unordentlichen Haufen auf dem Boden liegt seine Zettelwirtschaft an Liedtexten und Ideensnippets, die ihm in der letzten Zeit durch den Kopf geflogen sind und vermutlich irgendwann zu einem ziemlich guten Song zusammengeworfen werden – nicht, dass er das je so direkt sagen würde, Künstler finden ihre Werke schließlich immer ziemlich scheiße, aber Tatsache ist, dass Angus verdammt gut darin ist, Musik zu machen. Eigentlich ist es ein Wunder, dass er bisher weder groß rausgekommen ist, noch einen Plattenvertrag hat. Naja, vielleicht einen in Aussicht, schließlich ist das der Grund, weshalb er nach Seattle gekommen ist, aber trotzdem gibt es da nichts Handfestes in seinem Leben, das ihm den gewissen Ankerpunkt gibt, den er eigentlich so dringend braucht. Es hat durchaus gute Gelegenheiten gegeben, aber irgendetwas oder irgendjemand hat ihm bisher immer dazwischen gefunkt, meistens ist dieser jemand er selbst.
Wenn er nachts mal wieder nicht schlafen kann, sucht er oft nach Gründen für seine „Unfähigkeit zum Leben“, als die er es immer ganz melodramatisch bezeichnet. Sucht sie in seiner Kindheit, in seiner Jugend, in seinen Erinnerungen, seiner Familie, seinen Beziehungen und findet schließlich doch irgendwie immer zu sich selbst zurück. Warum fällt es einem um drei Uhr nachts eigentlich so leicht, sich selbst für alles verantwortlich zu machen?
Würde er sein Tagebuch tatsächlich mal lesen, würde er seitenweise Zeugnisse davon bekommen, dass er eben nicht an allem Schuld ist. Dass die Trust issues, von denen er vorgibt, sie nicht zu haben, von der Tatsache herrühren, dass seine Eltern ihn ziemlich schnell aufgegeben haben, nachdem er sich vehement geweigert hat, die generationenalte Tradition seiner Familie zu verfolgen, nach Westpoint zu gehen, nur um dann irgendwelche armen Schweine in irgendwelchen weit entfernten Kriegen, in die sich die USA eingemischt hat, abzuballern. Stattdessen hat er es eben vorgezogen, in seinem Zimmer oder unter der großen Buche, die hinter dem Haus in New Hampshire, in dem er aufgewachsen ist, stand, Songs zu schreiben und sein musikalisches Talent zu entdecken.
Würde er sein Tagebuch tatsächlich mal lesen, würde er merken, dass die anger issues, die er so sehr an sich hasst, von seinem Vater rühren, dessen laute donnernde Stimme ihm bis heute in den Ohren dröhnt und dessen großer Handabdruck nicht nur einmal auf seiner Wange gebrannt hat. Als Kind hat er sich noch ängstlich in sein Zimmer zurückgezogen, wann immer er die Launen seines Vaters bemerkt hat, als Jugendlicher ist er aufmüpfig geworden, weil man als Jugendlicher eben so ist, und hat den Mut und das Selbstbewusstsein entwickelt, sich seinem Vater entgegen zu stellen, wann immer er sich ungerecht behandelt fühlte. Nur blöd, dass sein Vater potentielle Ungerechtigkeiten seinerseits nie erkennen konnte und sie beide solche Sturköpfe waren, dass sie sich vermutlich jeden Tag die Schädel eingeschlagen hätten, wäre seine Ma nicht immer wieder dazwischen gegangen. Ein blaues Auge hat er trotzdem oft genug kassiert…
Würde er sein Tagebuch tatsächlich mal lesen, würde er den Moment erkennen, an dem er begonnen hat, etwas zu tief ins Glas zu schauen. Es hat angefangen, als er kurz vor seinem 20. Geburtstag von Zuhause ausgezogen ist. Er würde gerne behaupten, er wäre – ganz dem inneren Rebell folgend – einfach abgehauen, aber nein, seine Eltern haben ihn für einen Sommer zu seinem entfernten Onkel nach Galway geschickt, „um zurück zu den Wurzeln zu finden“ oder so. Dieser Sommer war so ziemlich der schönste seines Lebens und hat äußerst wenig dazu beigetragen, dass er sich in irgendeiner Weise so entwickelt hätte, wie seine Eltern es sich vorgestellt hatten. Naja, sonderlich viel Hoffnung schienen sie eh nicht gehabt zu haben, weil sein Zimmer bei seiner Rückkehr schon an das Hausmädchen untervermietet war. Wie nett…
Aber nach diesem Sommer, in dem er durch seinen desinteressierten griesgrämigen Onkel gelernt hat, was Unabhängigkeit bedeutet, hat ihn nichts aus der Bahn werfen können. Er hat sich eingebildet, Gälisch zu lernen, wofür Galway ja eigentlich der perfekte Ort war, können tut er es aber bis heute nicht. Er hat sich eingebildet, als Straßenmusiker ein bisschen Geld zu verdienen, was besser funktioniert hat als gedacht, und er hat sich eingebildet, in Irland zum Guinnesstrinker zu werden, was… naja, auch irgendwie funktioniert hat. Seine Erfahrungen mit Alkohol hatten sich bis dahin in Grenzen gehalten, aber hier, tingelnd zwischen den zahlreichen Pubs, die die Straßen der irischen Küstenstadt säumen, hat Angus erkannt, wie gut man mit Alkohol seine Sorgen ertränken kann. Bis heute hat er es nicht geschafft, seinen Konsum so wirklich unter Kontrolle zu bringen. Aber weil es eben doch Zeiten gibt, in denen er eigentlich nur wie ein Gelegenheitstrinker wirkt, sieht er das Problem nicht. Was ist so schlimm daran, sich einen schönen Abend zu machen und für ein paar Stunden alles zu vergessen, über das man sich sonst ständig den Kopf zerbricht? Problematisch wird es halt nur, wenn die Probleme mal wieder über ihn hinauszuwachsen scheinen und das gute alte Guinness oder sein bester Freund Mr. Whiskey die einzigen sind, deren Gesellschaft er ertragen kann.
Als er nach New York zurückgekehrt ist, haben seine Eltern ihn vor ein Ultimatum gestellt. Entweder, er schafft es, die Kurve zu kriegen und zumindest irgendetwas mit sich anzufangen oder sie drehen ihm den Geldhahn zu. Naja, ob das Musikstudium, das er daraufhin an irgendeinem zweitrangigen College in New York angefangen hat, so ganz in ihrem Sinne war, ist fragwürdig, aber das Geld hat er zumindest weiterhin bekommen, also waren sie wohl froh, ihn überhaupt irgendwo verräumt zu wissen. Erstaunlich, wie viel Akzeptanz sie dem von ihm eingeschlagenen Weg letztendlich entgegenbracht haben, nachdem er jahrelang zu hören bekommen hat, dass Musik eine „brotlose Kunst“ ist und er es sowieso zu nichts bringen wird. Zu seinen Gigs sind sie trotzdem nie gekommen und irgendwann hat er aufgehört, sie einzuladen.
Den letzten ernstzunehmenden Kontakt zu seinen Eltern hatte er, als er ihnen mitteilte, dass er sein Studium nach drei Semestern abbrechen wird. Die Musik liebt er weiterhin, aber Studieren ist eben nicht so seins. Der Geldhahn war danach zwar zu, aber mit seinen immer größeren Gigs und dem Geld, das er sich durch diverse Gelegenheitsjobs dazuverdient hat, konnte er sich zumindest über Wasser halten.
Seine Probleme zu vertrauen, ernsthaft zu vertrauen, äußerten sich auch in den Beziehungen, die er führte. Schon während des Colleges gab es selten Freundinnen, die länger als ein paar Monate an seiner Seite waren. Anfangs war es die große Liebe, aber irgendwann war entweder er oder sie genervt oder gelangweilt und die Funken, von denen alle immer reden, sind nie so richtig zum Sprühen gekommen. Bis sie kam. Allein ihr Name war schon interessant. Lemon Drops. Wer nennt sein Kind so? Naja, Zitronenbonbonslutschen hat durch sie eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Mit ihr schien alles irgendwie einfacher, lockerer, lustiger. Sie haben sich blind verstanden. Ihr musste er nicht erst erklären, wie er sich fühlte, sie wusste es einfach. Die Tagebucheinträge, die zu der Zeit entstanden sind, klingen entsprechend kitschig und könnten als Paradebeispiel fürs ‚Wie-es-ist-verknallt-zu-sein‘ verwendet werden. Gut, dass das Buch irgendwo (überhaupt nicht) fest verschlossen… unter seinem Kopfkissen liegt. Zumindest gelegen hat, denn seit seines Umzugs weigert er sich, es aus den Tiefen dieses einen ominösen Kartons, der in der Ecke seines Zimmers steht, hervorzukramen, weil er sich dann eingestehen würde, dass die mögliche Aussicht auf einen Plattenvertrag nicht das einzige ist, weshalb er nach Seattle gekommen ist. Natürlich kann er nicht wissen, dass sie auch hier ist – wie denn auch? -, aber sie haben oft genug über die Stadt und ihre Verbindung mit Nirvana oder Jimi Hendrix gesprochen, dass sie irgendwie einen besonderen Platz in seinem Herzen eingenommen hat. Ist es also irgendwie sowas wie Liebeskummer, der ihn hierhergetrieben hat? Eingestehen würde er sich das niemals, aber das komische daran ist, dass es ihn anfangs eigentlich nicht gekümmert hat. Nachdem sie gegangen ist, hat er einfach so weitergemacht wie bisher. Naja, er war wütend, klar. Und die Narbe von der zerbrochenen Guinnessflasche glänzt noch immer rosarot an seinem Haaransatz, aber nachdem sie gegangen ist, war da irgendwie… nichts. Und dann kam sie irgendwann hereingetröpfelt, die Traurigkeit, hat sich in seiner Brust eingenistet ohne auch nur den Anschein zu machen, irgendwann wieder zu gehen. Mit diesem verdammten Streit ist so viel kaputt gegangen. Nicht nur dieser verdammte Plattenvertrag, nicht nur diese verdammt schöne Beziehung, sondern auch die Freundschaft, die ihm irgendwie den Boden unter den Füßen zurückgegeben hat. Ach, Liebeskummer ist einfach beschissen.
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY (ab und zu) | GÄSTEBUCH (ab und zu)
▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN [ ] | JA [ xxx ] VON: Lemon Drops nach ihrem "Ex-Everything"
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? Ja, ein neuer
▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
Ü25 & über 10 Jahre
▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich glaub, ich hab's noch nie so flott geschafft, ne Story zu schreiben [kleines Erfolgserlebnis, das musste ich jetzt mitteilen
]. Noch ein paar Wörtchen zum Gesuch: Ich hoffe mal, ich konnte deine Vorstellungen irgendwie treffen und die Story ist nicht allzu wirr. War etwas schwer, meinen Ideen und Gedanken während des Schreibens zu folgen, deshalb ist da vielleicht ein kleines Durcheinander. Was ich noch anmerken will: Ich hoffe, dass es trotz des Liebeskummergedöns am Ende nicht so rüberkommt, als wäre ich unbedingt auf ein Pair aus. Du hast es ja selbst schon sehr gut geschrieben, dass sich das entwickeln muss und nicht erzwungen werden kann, da bin ich voll und ganz bei dir, deshalb wollte ich das nur kurz klarstellen.
P.S.: Lass dir ruhig Zeit mit der Beantwortung der Bewerbung und kurier dich gut aus!
Angus O'Connor • 19.11.1995 • Musiker
▬ AVATAR: Sam Fender [reserviert]
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Angus weiß selbst nicht so ganz, wie er sich beschreiben.. oder was er überhaupt von sich halten soll. Es gibt da diese Momente, in denen er sich eigentlich ziemlich gut leiden kann, in denen er von sich behauptet, der witzigste Mensch auf Erden zu sein (witzig ist er tatsächlich; der Witzigste? Wohl kaum) und mit seinem grunzenden Lachen ganze Menschengruppen zur Freude anstiften kann. In diesen Momenten fühlt er sich wirklich wie er selbst, weil er sich gut fühlt, glücklich ist. Aber oft genug ist das Lächeln, das sich erstaunlich oft auf seinen Zügen abzeichnet, eigentlich nur dazu da, dass er einem glaubhaft verklickern kann, dass es ihm gut geht, wenn er danach gefragt wird. Wer antwortet auf diese Frage auch schon ehrlich? Und warum ist Freude eigentlich so ein flüchtiges Gefühl? Wer hat sich den Scheiß überhaupt ausgedacht?
Wie jeder gute Künstler hat auch Angus so seine Problemchen. Die meisten davon versucht er mit mäßigem Erfolg zu ignorieren und beim Rest verliert er sich im Selbstmitleid. Naja, das eigentlich auch nur, wenn er allein ist. Er tut sich schwer damit, das was in ihm vorgeht, anderen zu zeigen und müsste er es in Worte fassen, würde vermutlich nur unverständliches Gestammel dabei rauskommen. Vielleicht hat er ja deswegen aufgehört, zum Therapeuten zu gehen. Aber wenn man genau hinhört, spricht aus seiner Musik so viel mehr als es die teilweise ziemlich rockigen gute Laune Klänge seiner Indiesongs beim ersten Hören vermuten lassen. Ja, Angus ist ziemlich gut darin, sich selbst zwischen den Zeilen zu verstecken und nur wenige kennen ihn gut genug, ihn dort auch herauszulesen.
Er ist ein manchmal recht trauriges Kerlchen, das vielleicht nie so ganz die Möglichkeit hatte, so richtig erwachsen zu werden. Zumindest hat er das ganze mit dem „Erwachsen-Sein“ noch nicht so wirklich raus. Aber welcher 27-Jährige hat das schon? Mit 30 wird’s dann besser, sagt er sich schon seit Jahren, aber die unheilvolle 3 ist inzwischen nicht mehr weit davon entfernt, die 2 abzulösen und viel hat sich an seinem Lebensstil in den letzten Jahren nicht geändert.
Angus kann ziemlich charmant sein, wenn er denn will, er hält anderen die Tür auf - egal wem, weil man das eben so macht -, erinnert sich an sämtliche Geburtstage, die ihm irgendjemand mal gesagt hat und hat irgendwie nie Schwierigkeiten, ein passendes Geschenk für jemanden zu finden. Manchmal macht er einen richtigen „people pleaser“-Eindruck und ja, vielleicht ist er das auch, aber zumindest nicht zu einem solchen Extrem, dass es anstrengend wird. Aber es gibt eben doch Momente, in denen er weniger charmant auftritt, sondern vielmehr wie ein grobschlächtiger Prolet, den man aus der letztbesten Seitenstraße irgendeiner großen Stadt geholt hat. Momente, in denen seine von ihm so sehr verhassten anger issues irgendwie doch die Oberhand gewinnen, auch wenn er es sonst so sehr zu vermeiden versucht. Aber wenn er mal wieder bechert, als würde seine Leber über magische Heilkräfte verfügen und das Wort „Hangover“ in seinem Wortschatz nicht existieren, scheint er alle so vorsichtig aufgespannten Kontrollfäden achtlos fallen zu lassen. Angus tut sich äußerst schwer damit, seine Grenzen zu kennen und schießt oft und gerne darüber hinaus. Blöd nur, dass er dann immer ziemlich unausstehlich wird.
Wie jeder gute Künstler hat auch Angus so seine Problemchen. Die meisten davon versucht er mit mäßigem Erfolg zu ignorieren und beim Rest verliert er sich im Selbstmitleid. Naja, das eigentlich auch nur, wenn er allein ist. Er tut sich schwer damit, das was in ihm vorgeht, anderen zu zeigen und müsste er es in Worte fassen, würde vermutlich nur unverständliches Gestammel dabei rauskommen. Vielleicht hat er ja deswegen aufgehört, zum Therapeuten zu gehen. Aber wenn man genau hinhört, spricht aus seiner Musik so viel mehr als es die teilweise ziemlich rockigen gute Laune Klänge seiner Indiesongs beim ersten Hören vermuten lassen. Ja, Angus ist ziemlich gut darin, sich selbst zwischen den Zeilen zu verstecken und nur wenige kennen ihn gut genug, ihn dort auch herauszulesen.
Er ist ein manchmal recht trauriges Kerlchen, das vielleicht nie so ganz die Möglichkeit hatte, so richtig erwachsen zu werden. Zumindest hat er das ganze mit dem „Erwachsen-Sein“ noch nicht so wirklich raus. Aber welcher 27-Jährige hat das schon? Mit 30 wird’s dann besser, sagt er sich schon seit Jahren, aber die unheilvolle 3 ist inzwischen nicht mehr weit davon entfernt, die 2 abzulösen und viel hat sich an seinem Lebensstil in den letzten Jahren nicht geändert.
Angus kann ziemlich charmant sein, wenn er denn will, er hält anderen die Tür auf - egal wem, weil man das eben so macht -, erinnert sich an sämtliche Geburtstage, die ihm irgendjemand mal gesagt hat und hat irgendwie nie Schwierigkeiten, ein passendes Geschenk für jemanden zu finden. Manchmal macht er einen richtigen „people pleaser“-Eindruck und ja, vielleicht ist er das auch, aber zumindest nicht zu einem solchen Extrem, dass es anstrengend wird. Aber es gibt eben doch Momente, in denen er weniger charmant auftritt, sondern vielmehr wie ein grobschlächtiger Prolet, den man aus der letztbesten Seitenstraße irgendeiner großen Stadt geholt hat. Momente, in denen seine von ihm so sehr verhassten anger issues irgendwie doch die Oberhand gewinnen, auch wenn er es sonst so sehr zu vermeiden versucht. Aber wenn er mal wieder bechert, als würde seine Leber über magische Heilkräfte verfügen und das Wort „Hangover“ in seinem Wortschatz nicht existieren, scheint er alle so vorsichtig aufgespannten Kontrollfäden achtlos fallen zu lassen. Angus tut sich äußerst schwer damit, seine Grenzen zu kennen und schießt oft und gerne darüber hinaus. Blöd nur, dass er dann immer ziemlich unausstehlich wird.
▬ MEINE GESCHICHTE
Ich wünschte, es gäbe da diesen einen Moment in meinem Leben, der mich gezeichnet hat. Der mein Leben besonders macht. Aber wessen Leben ist schon besonders?
„Fuck, klingt das beschissen.“ Er lässt den Kopf zwischen seine aufgestützten Ellbogen sinken und rümpft dann die Nase, weil dort, wo sein Gesicht auf dem Bett gelandet ist, normalerweise seine Füße liegen. Ein kurzer Achsel-Schnüffler sagt ihm, dass er sich auch mal wieder waschen könnte, aber das ist gerade zweitrangig. Er hat jetzt hier auf seinem viel zu schmalen Bett zu liegen und Tagebuch zu schreiben wie so’n peinlicher 12-Jähriger, okay?!
Welcher Kerl schreibt mit 27 eigentlich noch Tagebuch? Naja, er tut’s eben und die Texte sind peinlich und viel zu gefühlsduselig und unheimlich cringe, aber so macht man das nunmal als Person, die sonst nicht mit ihren Gefühlen umzugehen weiß. Er hat sich noch nie getraut, irgendeinen der unregelmäßig in dem alten, mit pastellfarbenen Blümchen bemusterten Notizbuch verewigten Einträge nochmal nachzulesen, das wäre dann doch zu viel des Guten. Wer will auch schon die Momente, die ihm seine Schlafstörungen bescheren, nochmal Revue passieren lassen? Warum er sie dann aufschreibt? Keine Ahnung, vielleicht weil die Therapeutin, die er zwei Mal besucht hat und sich seither weigert, sie noch einmal zu sehen, es vorgeschlagen hat. Vielleicht auch, weil er seine Gefühle und Gedanken irgendwie schon immer besser aufschreiben als aussprechen konnte. Irgendwie hilft’s ja schon, nur ist es eben doch nicht das Allheilmittel für all seine Sorgen und Probleme, das er sich gewünscht hat, als er dieses kitschige Notizbuch in einem Anflug von ‚Ich-krieg-mein-Leben-jetzt-auf-die-Reihe‘ gekauft hat.
Es ist eines von mindestens zwei Dutzend Notizheften, die irgendwo in dem kleinen WG-Zimmer, das er seit seines Umzugs nach Seattle vor zwei Wochen sein Zuhause nennt, herumliegen, keines davon beendet und alle davon mit irgendwelchen Gedankenfetzen und halbwegs kreativen, spätnächtlichen Ergüssen vollgekritzelt. Darum, dass sie jemand lesen und sich so Zugang zu seinen tiefsten und innersten Geheimnissen verschaffen könnte, muss er sich keine Sorgen machen, denn seine Schrift hat sich nie wirklich über das Gekrakel aus der vierten Klasse hinausentwickelt. Aber diese vielen halbvollen Notizbücher sind eines der vielen Indizien dafür, dass er es irgendwie nie auf die Reihe bekommt, etwas zu Ende zu bringen. In den Umzugskartons, bei denen er bisher noch keine Lust gehabt hat, sie auszuräumen, türmen sich alte Hobbys, die nach maximal drei Monaten wieder irgendwo im Unterholz seines Bewusstseins verschwunden sind, nur um Platz für die nächste Hyperfixation zu machen. Schlecht getöpferte Vasen, Boulderschuhe, ein paar Kakteen als letzte Überbleibsel der Pflanzenfamilie, die er sich eingebildet hat, und sogar Stricknadeln, die noch immer an dem unfertigen Schal hängen, den er eigentlich ihr schenken wollte. Naja, das ist jetzt schließlich auch egal. Das einzige, woran er geblieben ist, ist die Musik. Und das ist auch das einzige, worauf er irgendwie stolz ist.
Gegenüber seines Bettes hat er das große Regal mit seiner beachtlichen Sammlung an alten Platten und CDs aufgebaut – weil er einer dieser unausstehlichen Personen ist, die „noch richtig Musik hören“ –, rechts daneben steht sein Keyboard und in einer Ecke des Zimmers befinden sich die Akustikgitarre, auf der er sich mit 12 selbst das Spielen beigebracht hat und sein ganzer Stolz, die Gibson Les Paul, wegen der er seither ziemlich broke ist. Und auf einem ziemlich unordentlichen Haufen auf dem Boden liegt seine Zettelwirtschaft an Liedtexten und Ideensnippets, die ihm in der letzten Zeit durch den Kopf geflogen sind und vermutlich irgendwann zu einem ziemlich guten Song zusammengeworfen werden – nicht, dass er das je so direkt sagen würde, Künstler finden ihre Werke schließlich immer ziemlich scheiße, aber Tatsache ist, dass Angus verdammt gut darin ist, Musik zu machen. Eigentlich ist es ein Wunder, dass er bisher weder groß rausgekommen ist, noch einen Plattenvertrag hat. Naja, vielleicht einen in Aussicht, schließlich ist das der Grund, weshalb er nach Seattle gekommen ist, aber trotzdem gibt es da nichts Handfestes in seinem Leben, das ihm den gewissen Ankerpunkt gibt, den er eigentlich so dringend braucht. Es hat durchaus gute Gelegenheiten gegeben, aber irgendetwas oder irgendjemand hat ihm bisher immer dazwischen gefunkt, meistens ist dieser jemand er selbst.
Wenn er nachts mal wieder nicht schlafen kann, sucht er oft nach Gründen für seine „Unfähigkeit zum Leben“, als die er es immer ganz melodramatisch bezeichnet. Sucht sie in seiner Kindheit, in seiner Jugend, in seinen Erinnerungen, seiner Familie, seinen Beziehungen und findet schließlich doch irgendwie immer zu sich selbst zurück. Warum fällt es einem um drei Uhr nachts eigentlich so leicht, sich selbst für alles verantwortlich zu machen?
Würde er sein Tagebuch tatsächlich mal lesen, würde er seitenweise Zeugnisse davon bekommen, dass er eben nicht an allem Schuld ist. Dass die Trust issues, von denen er vorgibt, sie nicht zu haben, von der Tatsache herrühren, dass seine Eltern ihn ziemlich schnell aufgegeben haben, nachdem er sich vehement geweigert hat, die generationenalte Tradition seiner Familie zu verfolgen, nach Westpoint zu gehen, nur um dann irgendwelche armen Schweine in irgendwelchen weit entfernten Kriegen, in die sich die USA eingemischt hat, abzuballern. Stattdessen hat er es eben vorgezogen, in seinem Zimmer oder unter der großen Buche, die hinter dem Haus in New Hampshire, in dem er aufgewachsen ist, stand, Songs zu schreiben und sein musikalisches Talent zu entdecken.
Würde er sein Tagebuch tatsächlich mal lesen, würde er merken, dass die anger issues, die er so sehr an sich hasst, von seinem Vater rühren, dessen laute donnernde Stimme ihm bis heute in den Ohren dröhnt und dessen großer Handabdruck nicht nur einmal auf seiner Wange gebrannt hat. Als Kind hat er sich noch ängstlich in sein Zimmer zurückgezogen, wann immer er die Launen seines Vaters bemerkt hat, als Jugendlicher ist er aufmüpfig geworden, weil man als Jugendlicher eben so ist, und hat den Mut und das Selbstbewusstsein entwickelt, sich seinem Vater entgegen zu stellen, wann immer er sich ungerecht behandelt fühlte. Nur blöd, dass sein Vater potentielle Ungerechtigkeiten seinerseits nie erkennen konnte und sie beide solche Sturköpfe waren, dass sie sich vermutlich jeden Tag die Schädel eingeschlagen hätten, wäre seine Ma nicht immer wieder dazwischen gegangen. Ein blaues Auge hat er trotzdem oft genug kassiert…
Würde er sein Tagebuch tatsächlich mal lesen, würde er den Moment erkennen, an dem er begonnen hat, etwas zu tief ins Glas zu schauen. Es hat angefangen, als er kurz vor seinem 20. Geburtstag von Zuhause ausgezogen ist. Er würde gerne behaupten, er wäre – ganz dem inneren Rebell folgend – einfach abgehauen, aber nein, seine Eltern haben ihn für einen Sommer zu seinem entfernten Onkel nach Galway geschickt, „um zurück zu den Wurzeln zu finden“ oder so. Dieser Sommer war so ziemlich der schönste seines Lebens und hat äußerst wenig dazu beigetragen, dass er sich in irgendeiner Weise so entwickelt hätte, wie seine Eltern es sich vorgestellt hatten. Naja, sonderlich viel Hoffnung schienen sie eh nicht gehabt zu haben, weil sein Zimmer bei seiner Rückkehr schon an das Hausmädchen untervermietet war. Wie nett…
Aber nach diesem Sommer, in dem er durch seinen desinteressierten griesgrämigen Onkel gelernt hat, was Unabhängigkeit bedeutet, hat ihn nichts aus der Bahn werfen können. Er hat sich eingebildet, Gälisch zu lernen, wofür Galway ja eigentlich der perfekte Ort war, können tut er es aber bis heute nicht. Er hat sich eingebildet, als Straßenmusiker ein bisschen Geld zu verdienen, was besser funktioniert hat als gedacht, und er hat sich eingebildet, in Irland zum Guinnesstrinker zu werden, was… naja, auch irgendwie funktioniert hat. Seine Erfahrungen mit Alkohol hatten sich bis dahin in Grenzen gehalten, aber hier, tingelnd zwischen den zahlreichen Pubs, die die Straßen der irischen Küstenstadt säumen, hat Angus erkannt, wie gut man mit Alkohol seine Sorgen ertränken kann. Bis heute hat er es nicht geschafft, seinen Konsum so wirklich unter Kontrolle zu bringen. Aber weil es eben doch Zeiten gibt, in denen er eigentlich nur wie ein Gelegenheitstrinker wirkt, sieht er das Problem nicht. Was ist so schlimm daran, sich einen schönen Abend zu machen und für ein paar Stunden alles zu vergessen, über das man sich sonst ständig den Kopf zerbricht? Problematisch wird es halt nur, wenn die Probleme mal wieder über ihn hinauszuwachsen scheinen und das gute alte Guinness oder sein bester Freund Mr. Whiskey die einzigen sind, deren Gesellschaft er ertragen kann.
Als er nach New York zurückgekehrt ist, haben seine Eltern ihn vor ein Ultimatum gestellt. Entweder, er schafft es, die Kurve zu kriegen und zumindest irgendetwas mit sich anzufangen oder sie drehen ihm den Geldhahn zu. Naja, ob das Musikstudium, das er daraufhin an irgendeinem zweitrangigen College in New York angefangen hat, so ganz in ihrem Sinne war, ist fragwürdig, aber das Geld hat er zumindest weiterhin bekommen, also waren sie wohl froh, ihn überhaupt irgendwo verräumt zu wissen. Erstaunlich, wie viel Akzeptanz sie dem von ihm eingeschlagenen Weg letztendlich entgegenbracht haben, nachdem er jahrelang zu hören bekommen hat, dass Musik eine „brotlose Kunst“ ist und er es sowieso zu nichts bringen wird. Zu seinen Gigs sind sie trotzdem nie gekommen und irgendwann hat er aufgehört, sie einzuladen.
Den letzten ernstzunehmenden Kontakt zu seinen Eltern hatte er, als er ihnen mitteilte, dass er sein Studium nach drei Semestern abbrechen wird. Die Musik liebt er weiterhin, aber Studieren ist eben nicht so seins. Der Geldhahn war danach zwar zu, aber mit seinen immer größeren Gigs und dem Geld, das er sich durch diverse Gelegenheitsjobs dazuverdient hat, konnte er sich zumindest über Wasser halten.
Seine Probleme zu vertrauen, ernsthaft zu vertrauen, äußerten sich auch in den Beziehungen, die er führte. Schon während des Colleges gab es selten Freundinnen, die länger als ein paar Monate an seiner Seite waren. Anfangs war es die große Liebe, aber irgendwann war entweder er oder sie genervt oder gelangweilt und die Funken, von denen alle immer reden, sind nie so richtig zum Sprühen gekommen. Bis sie kam. Allein ihr Name war schon interessant. Lemon Drops. Wer nennt sein Kind so? Naja, Zitronenbonbonslutschen hat durch sie eine ganz andere Bedeutung bekommen.
Mit ihr schien alles irgendwie einfacher, lockerer, lustiger. Sie haben sich blind verstanden. Ihr musste er nicht erst erklären, wie er sich fühlte, sie wusste es einfach. Die Tagebucheinträge, die zu der Zeit entstanden sind, klingen entsprechend kitschig und könnten als Paradebeispiel fürs ‚Wie-es-ist-verknallt-zu-sein‘ verwendet werden. Gut, dass das Buch irgendwo (überhaupt nicht) fest verschlossen… unter seinem Kopfkissen liegt. Zumindest gelegen hat, denn seit seines Umzugs weigert er sich, es aus den Tiefen dieses einen ominösen Kartons, der in der Ecke seines Zimmers steht, hervorzukramen, weil er sich dann eingestehen würde, dass die mögliche Aussicht auf einen Plattenvertrag nicht das einzige ist, weshalb er nach Seattle gekommen ist. Natürlich kann er nicht wissen, dass sie auch hier ist – wie denn auch? -, aber sie haben oft genug über die Stadt und ihre Verbindung mit Nirvana oder Jimi Hendrix gesprochen, dass sie irgendwie einen besonderen Platz in seinem Herzen eingenommen hat. Ist es also irgendwie sowas wie Liebeskummer, der ihn hierhergetrieben hat? Eingestehen würde er sich das niemals, aber das komische daran ist, dass es ihn anfangs eigentlich nicht gekümmert hat. Nachdem sie gegangen ist, hat er einfach so weitergemacht wie bisher. Naja, er war wütend, klar. Und die Narbe von der zerbrochenen Guinnessflasche glänzt noch immer rosarot an seinem Haaransatz, aber nachdem sie gegangen ist, war da irgendwie… nichts. Und dann kam sie irgendwann hereingetröpfelt, die Traurigkeit, hat sich in seiner Brust eingenistet ohne auch nur den Anschein zu machen, irgendwann wieder zu gehen. Mit diesem verdammten Streit ist so viel kaputt gegangen. Nicht nur dieser verdammte Plattenvertrag, nicht nur diese verdammt schöne Beziehung, sondern auch die Freundschaft, die ihm irgendwie den Boden unter den Füßen zurückgegeben hat. Ach, Liebeskummer ist einfach beschissen.
▬ SCHREIBSTIL
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Ü25 & über 10 Jahre
▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich glaub, ich hab's noch nie so flott geschafft, ne Story zu schreiben [kleines Erfolgserlebnis, das musste ich jetzt mitteilen
]. Noch ein paar Wörtchen zum Gesuch: Ich hoffe mal, ich konnte deine Vorstellungen irgendwie treffen und die Story ist nicht allzu wirr. War etwas schwer, meinen Ideen und Gedanken während des Schreibens zu folgen, deshalb ist da vielleicht ein kleines Durcheinander. Was ich noch anmerken will: Ich hoffe, dass es trotz des Liebeskummergedöns am Ende nicht so rüberkommt, als wäre ich unbedingt auf ein Pair aus. Du hast es ja selbst schon sehr gut geschrieben, dass sich das entwickeln muss und nicht erzwungen werden kann, da bin ich voll und ganz bei dir, deshalb wollte ich das nur kurz klarstellen. P.S.: Lass dir ruhig Zeit mit der Beantwortung der Bewerbung und kurier dich gut aus!
jetzt mal ganz ohne Gedöns: Das zu Lesen war ein inneres Blumenpflücken. Ich ziehe meinen imaginären Hut. Danke für die Mühe und das in SO KURZER ZEIT und das meine ich vollkommen unironisch! Ich las gerade alles und dann rief meine Mutter an und das ist der Grund, weshalb ich so lange gebraucht habe, um zu reagieren. My bad!
Du hast ihn erschreckend gut geschrieben.
Btw, you had me at Gibson Les Paul. Und ich mag es sehr, dass er so gloomy ist.
Es passt alles, na ja, fast alles. Bitte nimm mir das nicht krumm, aber dürfte ich darum bitten, dass du ihm einen anderen Vornamen gibst? Ich weiß, das ist etwas sehr Lapirades und wirkt beinahe oberflächlich, aber ich kenne einen Angus und ich will ums Verrecken nicht an ihn denken, wenn ich schreibe. Bitte hass mich nicht. Lol. Ich suche auch gern mit dir, wenn du magst? Conlan, Keegan, Aidan, Amon, Callum, Madden, Rooney, Saeran, alles nur bitte nicht Angus. Pretty please.
Ist das in Ordnung für dich?
Hope so.Lemon
Deine Worte haben mir gerade so sehr geschmeichelt, dass ich jetzt an der Reihe bin, mich einer Heinz Ketchupflasche anzugleichen. Ich muss echt sagen, der gute Herr hat mir tatsächlich überhaupt keine Mühe bereitet, ganz im Gegenteil, es war mir wirklich ein Vergnügen und hat super Spaß gemacht ihn zu schreiben. Hach, ich liebe es echt, wenn sich Charaktere wie von selbst schreiben lassen. Passiert leider selten genug, aber wenn's passiert, dann bockt's ordentlich! Okay, genug Gedöns. Aber im Ernst jetzt, vielen Dank für deine lieben Worte. Hab mich wirklich sehr drüber gefreut.
Was den Namen betrifft, muss ich gestehen, hatte ich jetzt kurz überlegen müssen. Ich war ganz ganz kurzikurz etwas sad, den Namen Angus loslassen zu müssen, weil mir der irgendwie so fix gekommen ist und ich mich manchmal echt anstell bei der Namenssuche. Aaaaber nachdem ich mir die passende Musik angemacht und mich auf die Suche gemacht hab, bin ich noch auf einen potentiellen Namen gestoßen. Ich mag irgendwie, wie das A am Namensanfang klingt und da ist mir noch "Alfie" in den Sinn gekommen. Irgendwie gibt der mir einen ähnlichen Vibe wie Angus, aber es ist eben nicht, nun ja, Angus. Würde dir der denn zusagen?
Ansonsten würde ich aus deiner Liste - vielen Dank für die Mühe übrigens - auch noch zu Callum tendieren, falls es mit Alfie nichts wird.
Btw werd' ich's leider erst morgen Nachmittag/Abend schaffen, mich an den Probepost zu setzen, da mich jetzt gerade leider schon das Bett und morgen wieder die Arbeit ruft. Ich hab aber schon so meine Ideen, also sollte ich's morgen sicherlich hinkriegen
Jetzt wünsch ich aber erstmal noch eine gute Nacht & vor allem auch gute Besserung!
Ich weiß genau, was du meinst. Sehr fein, dass alles so gut passt. Wenn du dich jetzt schon wohlfühlst und das Schreiben keine Mühe macht, dann wird es sicher auch weiterhin so bleiben. Im Grunde wollte ich deinen Vorschlag annehmen, egal welchen du machen würdest, aber Alfie erinnert mich total an Tom Hardys Rolle in Peaky Blinders.
Aber jetzt mal Haggis bei die Fische.
Ich bin ziemlich flatterhaft und darum kommt jetzt ein wirres Angebot:a) Nimm einfach doch Angus.
b) Entscheide dich für Callum (Callum O'Connor klingt so herrlich alliteration-ish
)Das ist kein Trick, ernsthaft
Ach und hey, vergiss den Probepost. Ich hab mich entschieden, so was von. Für mich passt alles und ich hoffe, für dich auch.Dann mach dich bereit für den Satz der Sätze (und ich meine nicht Essen ist fertig) See you at the flip-side. Ich erwarte dich auf der anderen Seite und werde vorerst auch ganz handzahm sein. Und wenn du es heute nicht mehr schaffst, dann ist das vollkommen ok. Schlaf gut und lass dich nicht klauen.
Lemon
I KNOW THAT BIRDS FLY IN DIFFERENT DIRECTIONS.
I HOPE TO SEE YOU AGAIN.
Wird Zeit die Umzugsleute zu bemühen und Kisten zu packen! Nachdem du einen Blick in unsere Listen geworfen und dich vielleicht schon in der Chara-Schmiede herumgetrieben hast, steht nur noch eine Hürde vor deinem Einzug: Die Bewerbung!
Vergebene Namen | Vergebene Avatare | Unsere Gesuche
Füll die Vorlage aus und hab etwas Geduld! Ein Teammitglied ist sicher nicht fern und wird dich so schnell wie möglich auf Herz und Nieren prüfen.
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[style=float:left][img]https://i.postimg.cc/Fss4Pxdn/MILLION-reasons.png[/img][/style][bubble1][style=font-size:8pt;font-weight:700;]▬ VOR & NACHNAME • [style=color:#daa390;]GEBURTSTAG [/style] • BERUF [/style]
[style=font-size:9pt] XX XX • [style=color:#daa390;]TT.MM.JJ[/style] • XX XX [/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ AVATAR: [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
[img]https://64.media.tumblr.com/c05307c58eca12479a8c01f20bcb8068/tumblr_nk9munzdRB1rl6zbso5_r1_250.gif[/img]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ MEINE GESCHICHTE [/style]
[scroll7=290px; 320px][style=text-align:justify; margin-top: -4px; font-family:Work Sans; font-size:10px;line-height:120%;letter-spacing:0.5px][style=background-color:#ddd8d7]
XXX
[/style][/scroll7][/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ SCHREIBSTIL [/style]
[style=font-size:7pt] ERSTE PERSON | [style=color:#daa390;]DRITTE PERSON[/style] | SOWOHL ALS AUCH[/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ BEVORZUGTES PLAY [/style]
[style=font-size:7pt] HAUPTPLAY | [style=color:#daa390;]NEBENPLAY[/style] | CHATPLAY | [style=color:#daa390;]GÄSTEBUCH[/style][/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES? [/style]
[style=font-size:7pt] NEIN [ ] | JA [ ] VON: [style=color:#daa390;]XXX[/style]
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ ABSCHLUSSWORTE [/style]
[style=font-size:9pt] XXX[/style]
[/bubble1]
▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Anastasia Blomquist • 15.05.1992 • Angestellte bei Microsoft
▬ AVATAR: Alicia Amanda Vikander
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
introvertiert – zurückhaltend – ehrlich – stur – durchhaltefähig
▬ MEINE GESCHICHTE
In meinem Pass steht, dass ich Anastasia Blomquist heiße und am 15. Mai im Jahre 1992 in Göteborg geboren wurde. Meine Größe: 166cm. Meine Augenfarbe: braun.
Bei meinem Online-Bewerbungsgespräch für Microsoft erzählte ich von meinen Eltern, die als Ärzte ohne Grenzen gearbeitet haben, was dazu führte, dass ich in sehr vielen verschiedenen Ländern aufwuchs. Ich spreche fließend Schwedisch, Englisch, Spanisch, Französisch und etwas Arabisch und besitze sowohl die amerikanische als auch die schwedische Staatangehörigkeit.
Im Gegensatz zu meinen Eltern zog es mich nicht in die Medizin, ich machte meinen Abschluss in IT und werde in der Zukunft in der Softwareentwicklung für Microsoft arbeiten.
Ich lese und ich reise gern. Ich höre auch gerne Musik, denn Musik ist wie Mathematik und hat eine allgemeine Logik und Wahrheit in sich.
Ich bin ein Einzelkind, Single, ohne Kinder und meine Eltern leben inzwischen in Neuseeland. Ich weiß, es klingt nicht sehr aufregend, aber muss wirklich jede Geschichte dramatisch sein?
Warum ich ausgerechnet nach Seattle will?
Nun… warum nicht?
Jeder Ort ist gut für einen Neuanfang.
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON
▬ BEVORZUGTES PLAY
NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN
▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
Ü30 & Ü10
▬ ABSCHLUSSWORTE
All the deepest secrets, all the darkest moments
Oh, I promise they'll be safe with me…
Anastasia Blomquist • 15.05.1992 • Angestellte bei Microsoft
▬ AVATAR: Alicia Amanda Vikander
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
introvertiert – zurückhaltend – ehrlich – stur – durchhaltefähig
▬ MEINE GESCHICHTE
In meinem Pass steht, dass ich Anastasia Blomquist heiße und am 15. Mai im Jahre 1992 in Göteborg geboren wurde. Meine Größe: 166cm. Meine Augenfarbe: braun.
Bei meinem Online-Bewerbungsgespräch für Microsoft erzählte ich von meinen Eltern, die als Ärzte ohne Grenzen gearbeitet haben, was dazu führte, dass ich in sehr vielen verschiedenen Ländern aufwuchs. Ich spreche fließend Schwedisch, Englisch, Spanisch, Französisch und etwas Arabisch und besitze sowohl die amerikanische als auch die schwedische Staatangehörigkeit.
Im Gegensatz zu meinen Eltern zog es mich nicht in die Medizin, ich machte meinen Abschluss in IT und werde in der Zukunft in der Softwareentwicklung für Microsoft arbeiten.
Ich lese und ich reise gern. Ich höre auch gerne Musik, denn Musik ist wie Mathematik und hat eine allgemeine Logik und Wahrheit in sich.
Ich bin ein Einzelkind, Single, ohne Kinder und meine Eltern leben inzwischen in Neuseeland. Ich weiß, es klingt nicht sehr aufregend, aber muss wirklich jede Geschichte dramatisch sein?
Warum ich ausgerechnet nach Seattle will?
Nun… warum nicht?
Jeder Ort ist gut für einen Neuanfang.
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON
▬ BEVORZUGTES PLAY
NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN
▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
Ü30 & Ü10
▬ ABSCHLUSSWORTE
All the deepest secrets, all the darkest moments
Oh, I promise they'll be safe with me…
Bist du die, von der ich glaube, dass du's bist? Wenn ja ... kurz und knackig, was?
So leicht mach ich's dir aber nicht. Deine Story ist wirklich extrem kurz. Vielleicht magst du uns was zu deinem Leben erzählen? Hast du Hobby's? Eine/n Ex-Freund/in? Warst du in der Schule (un-)beliebt?
Den Ava reservier ich dir einfach schonmal
I'm the sunshine in disguise.
Ich habe die Story tatsächlich kurz gehalten, das ist richtig, weil... there's a story behind the story
Aber gut...
Ich war weder allzu beliebt, noch unbeliebt. Ich bin zurückhaltend, daher war ich weder die Promqueen, noch der Leader von dem CheerleaderTeam (selbst wenn wir außer Acht lassen, dass ich beizeiten an Orten gelebt habe, bei denen solche Gruppierungen oder Organisationen gar nicht bekannt waren). Ich war das stille Mädchen mit den guten Noten, eine Spätzünderin und hatte den einen oder anderen Freund, aber nichts, was von Dauer war. Keine dramatischen Breakups, keine blutenden Herzen. Die Wahrheit ist, mich haben die Mathematik, die Astrophysik und schließlich die Informatik mehr interessiert als die Jungs.
Die Hobbys beschränken sich auf lesen, reisen, Musik hören, aber das habe ich bereits angedeutet.
Ich möchte folgenden Vorschlag machen: lernt mich kennen, wenn ihr mehr über mich erfahren wollt.
Womöglich, sollte ich vertrauen zu euch fassen, erzähle ich mehr von meinen Abenteuern.
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0 BEWOHNER UND 1 REISENDER ROCKEN DIE STADT
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IN SEATTLE GIBT ES 252
THREADS
UND
6613
POSTS.
PRIME TIME: 200 LEUTE WAREN AUF EINMAL DA (24.04.2024 01:25).
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AKTUELL IN SEATTLE UNTERWEGS