#2
von Lily Brown • | 335 Beiträge
RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?
in searching for you 22.01.2023 08:11von Lily Brown • | 335 Beiträge
▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Lily Brown • 17.08.1988 • Galeristin
▬ AVATAR: Mila Kunis
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
abenteuerlustig * aufrichtig * begeisterungsfähig * besitzergreifend * charmant * chaotisch * ehrgeizig * ehrlich* emotional * eifersüchtig * kreativ * loyal * mutig * spontan * temperamentvoll * ungeduldig
▬ MEINE GESCHICHTE
Lily Brown war der Name meiner Großmutter, die es nach dem zweiten Weltkrieg nach Kuba verschlagen hatte. Es wurde nicht mehr genau überliefert, was sie bewegte nach Kuba zu reisen, aber jeder wusste, dass sie blieb, weil sie sich in meinen Großvater verliebt hatte. In Varadero an der Kubanische Nordküste gehörte eins der Hotels der Familie meines Großvaters. Einst, bevor der Kommunismus es zum Staatseigentum machte. Meine Familie blieb auch danach und betrieb das Hotel weiter und es war auch der Ort, wo ich meine Kindheit verbracht hatte.
Mein Vater war Koch, meine Mutter arbeitete in der Verwaltung und ich kam am 17. August 1988 als Estrella Evangelina Hernandez auf die Welt. Meine frühe Kindheit war glücklich, ich war ein neugieriges und aufgewecktes Kind. Manchmal etwas vorlaut, oft aber verträumt und sehr kreativ. Ich malte und bastelte und dekorierte noch bevor ich richtig sprechen konnte, manchmal zur Belustigung, oft aber zum Ärger meiner Eltern, da ich kein halt vor dem Eigentum des Hotels oder der Hotelgäste machte. Die Einzige, die mich immer in Schutz nahm, war meine Großmutter, die ich abgöttisch liebte. Ich beendete die Grundschule und auch die weiterführende Schule mit sehr guten Noten und so wagte ich mich, mich auf einige Kunsthochschulen nicht nur in Havanna, sondern auch im Ausland zu bewerben.
Mit 18 Jahren, kurz nach dem Tod meiner Großmutter, verließ ich meine Heimat und zog nach New York. Ich bekam ein Stipendium an der School of visual Arts, wo ich unter dem Namen Lily Brown agierte. Natürlich stand in meinen Papieren mein richtiger Name, aber wenn mich einer fragte, wie ich hieß, sagte ich Lily Brown und so blieb der Name haften. Ich war schließlich Künstlerin und hatte somit die Narrenfreiheit zu tun und zu lassen, was ich wollte. Nach drei Jahren bekam ich meinen Bachelor of Fine Arts. Ich malte zwar, aber Kunstgeschichte war mein Hauptfach. Nach dem Bachelor setzte ich noch den Master drauf und nach insgesamt sechs Jahren beendete ich meine Studienjahre mit einem Master of Arts in curatorial practice.
Ich liebte New York und liebte mein Leben. Ich bekam einen Job in einer renommierten Galerie und fuhr nur für den Urlaub zurück nach Varadero zu meinen Eltern. In dem Sommer vor fünf Jahren war der Urlaub bitter nötig. Ich hatte mich verliebt. Nicht das erste Mal, aber das erste Mal in eine Frau, was ich aufgrund meiner Erziehung und den inneren Zweifeln nicht zugeben konnte. Inzwischen habe ich akzeptiert, dass wir alle Menschen sind und die Liebe keine Farbe und auch kein Geschlecht kennt.
Am Ende meines Urlaubs ging ich zurück nach New York. Innerlich aufgewühlt kam mir das Angebot meiner Galerie in Spätherbst, eine Zweigstelle an der Westküste zu eröffnen, genau richtig. Ich packte meine Sachen und zog nach Seattle, wo ich seitdem lebe.
Wenige Wochen nach meiner Ankunft begegnete ich DIR, dem ich eine ganze Packung Chili in seine Suppe geschüttet hatte. Natürlich nicht absichtlich. Und das, was mit einem Konflikt begann, endete in einer Freundschaft, die bis heute hält. Zwischen uns gab es immer eine Chemie, die besonders war. Die Avancen, die er mir machte, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht erwidern, da mein Herz gebrochen und meine Seele durcheinander war. Die große Liebe habe ich trotz dieser Erkenntnis noch nicht gefunden. Ich suche sie auch nicht. Ich liebe meine Arbeit, ich liebe meine Freunde und ich liebe mein Leben.
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
Lily Brown • 17.08.1988 • Galeristin
▬ AVATAR: Mila Kunis
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
abenteuerlustig * aufrichtig * begeisterungsfähig * besitzergreifend * charmant * chaotisch * ehrgeizig * ehrlich* emotional * eifersüchtig * kreativ * loyal * mutig * spontan * temperamentvoll * ungeduldig
▬ MEINE GESCHICHTE
Lily Brown war der Name meiner Großmutter, die es nach dem zweiten Weltkrieg nach Kuba verschlagen hatte. Es wurde nicht mehr genau überliefert, was sie bewegte nach Kuba zu reisen, aber jeder wusste, dass sie blieb, weil sie sich in meinen Großvater verliebt hatte. In Varadero an der Kubanische Nordküste gehörte eins der Hotels der Familie meines Großvaters. Einst, bevor der Kommunismus es zum Staatseigentum machte. Meine Familie blieb auch danach und betrieb das Hotel weiter und es war auch der Ort, wo ich meine Kindheit verbracht hatte.
Mein Vater war Koch, meine Mutter arbeitete in der Verwaltung und ich kam am 17. August 1988 als Estrella Evangelina Hernandez auf die Welt. Meine frühe Kindheit war glücklich, ich war ein neugieriges und aufgewecktes Kind. Manchmal etwas vorlaut, oft aber verträumt und sehr kreativ. Ich malte und bastelte und dekorierte noch bevor ich richtig sprechen konnte, manchmal zur Belustigung, oft aber zum Ärger meiner Eltern, da ich kein halt vor dem Eigentum des Hotels oder der Hotelgäste machte. Die Einzige, die mich immer in Schutz nahm, war meine Großmutter, die ich abgöttisch liebte. Ich beendete die Grundschule und auch die weiterführende Schule mit sehr guten Noten und so wagte ich mich, mich auf einige Kunsthochschulen nicht nur in Havanna, sondern auch im Ausland zu bewerben.
Mit 18 Jahren, kurz nach dem Tod meiner Großmutter, verließ ich meine Heimat und zog nach New York. Ich bekam ein Stipendium an der School of visual Arts, wo ich unter dem Namen Lily Brown agierte. Natürlich stand in meinen Papieren mein richtiger Name, aber wenn mich einer fragte, wie ich hieß, sagte ich Lily Brown und so blieb der Name haften. Ich war schließlich Künstlerin und hatte somit die Narrenfreiheit zu tun und zu lassen, was ich wollte. Nach drei Jahren bekam ich meinen Bachelor of Fine Arts. Ich malte zwar, aber Kunstgeschichte war mein Hauptfach. Nach dem Bachelor setzte ich noch den Master drauf und nach insgesamt sechs Jahren beendete ich meine Studienjahre mit einem Master of Arts in curatorial practice.
Ich liebte New York und liebte mein Leben. Ich bekam einen Job in einer renommierten Galerie und fuhr nur für den Urlaub zurück nach Varadero zu meinen Eltern. In dem Sommer vor fünf Jahren war der Urlaub bitter nötig. Ich hatte mich verliebt. Nicht das erste Mal, aber das erste Mal in eine Frau, was ich aufgrund meiner Erziehung und den inneren Zweifeln nicht zugeben konnte. Inzwischen habe ich akzeptiert, dass wir alle Menschen sind und die Liebe keine Farbe und auch kein Geschlecht kennt.
Am Ende meines Urlaubs ging ich zurück nach New York. Innerlich aufgewühlt kam mir das Angebot meiner Galerie in Spätherbst, eine Zweigstelle an der Westküste zu eröffnen, genau richtig. Ich packte meine Sachen und zog nach Seattle, wo ich seitdem lebe.
Wenige Wochen nach meiner Ankunft begegnete ich DIR, dem ich eine ganze Packung Chili in seine Suppe geschüttet hatte. Natürlich nicht absichtlich. Und das, was mit einem Konflikt begann, endete in einer Freundschaft, die bis heute hält. Zwischen uns gab es immer eine Chemie, die besonders war. Die Avancen, die er mir machte, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht erwidern, da mein Herz gebrochen und meine Seele durcheinander war. Die große Liebe habe ich trotz dieser Erkenntnis noch nicht gefunden. Ich suche sie auch nicht. Ich liebe meine Arbeit, ich liebe meine Freunde und ich liebe mein Leben.
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Bester Freund
▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
Dein Name • 1985-1990 • Dein Beruf
▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Such du ihn aus
▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
KEIN krimineller Hintergrund, sonst bist du gut so wie du bist!
▬ UNSERE GESCHICHTE
Der Ansatz unserer Geschichte steht in meiner. Wir lernten uns vor paar Jahren kennen. Du machtest mir Avancen, die ich nicht erwidern konnte, weil mein Herz gebrochen war. Wir wurden kein Paar, aber dafür fanden wir etwas Besseres: wir sind Freunde fürs Leben und wir gehen durch Dick und Dünn.
Wie dein Leben sonst aussieht, möchte ich dir nicht vorschreiben, allerdings wäre ein krimineller Hintergrund keine Basis. Was du magst, was du tust, wen du liebst, entscheidest du bitte selbst.
▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [X]
▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich freue mich auf dich!
#3
von Vivian King • | 390 Beiträge
RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?
in searching for you 01.02.2023 13:58von Vivian King • | 390 Beiträge
▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Vivian King • 14.04.1997 • Studentin / Streetracer
▬ AVATAR: Josephine Skriver
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
provocative ■ not at a loss for words ■ loyal ■ courageous ■ humorous ■ daredevil ■ spontaneous ■ inquisitive ■ adventurous
▬ MEINE GESCHICHTE
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
Vivian King • 14.04.1997 • Studentin / Streetracer
▬ AVATAR: Josephine Skriver
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
provocative ■ not at a loss for words ■ loyal ■ courageous ■ humorous ■ daredevil ■ spontaneous ■ inquisitive ■ adventurous
▬ MEINE GESCHICHTE
Aufgewachsen bin ich in der Nähe des Fremont Canal Park in Seattle. Mein Leben bestand als Knirps von etwa 4 Jahren aus meiner Mum, meinem Dad, meinem jüngeren Bruder, meiner jüngeren Schwester und mir. Warum ich erst bei meinem 4. Lebensjahr anfange? Weil ich, als ich 5 wurde, ein Familienmitglied weniger verzeichnen konnte. Meine ein Jahr jüngere Schwester lag eines schönen Morgens tot in ihrem Bett. Sie war erstickt. Übrigens kommt sowas gar nicht allzu selten vor! Was die Sache allerdings nicht einfacher für uns machte, ganz im Gegenteil. Im Grunde suchte nämlich jeder die Schuld bei sich: Meine Mom glaubte wissen zu müssen oder spüren müssen zu können, wenn es ihren Kindern nicht gut ging. Wie bei einem übergeordneten Sinn, den man entwickelte, wenn man Kinder bekam. Ein schöner Gedanke, oder?
Dad behauptete von sich selbst der Mann und damit das Oberhaupt in der Familie zu sein, was bedeutete, dass nichts ohne seine Einwilligung zu geschehen hatte. Das Problem an der Sache werde ich niemandem erklären müssen, oder? Mein kleiner Bruder hatte bereits früh die Rolle des Beschützers eingenommen und machte sich Selbstvorwürfe, dass er es hätte verhindern können. Wie, wusste er nicht, aber er hätte müssen! Und ich? Ich hatte im Bett neben ihr geschlafen und bekam monatelang Heulkrämpfe, wenn jemand ihren Namen aussprach. Ach, apropos Namen: Mein Name ist Vivian King.
Wir überwanden mehr oder weniger diesen tragischen Unfall, aber er zeichnete unsere Familie sehr stark. Dad ging zurück zur Army und ließ sich in den Außendienst versetzen um dem Alltag und dem stummen Vorwurf entkommen zu können, Mum begann zur Glucke zu werden und mein Bruder ließ mich nicht mehr aus den Augen. Und ich? Ich begann mich mit den großen Kids anzulegen. Wobei "Groß" relativ zu sehen war, immerhin war ich gerade erst in den Kindergarten gekommen ... Jedenfalls kam ich äußerst selten ohne irgendwelche Blessuren nach Hause und das änderte sich erst, als mein Bruder mir Jahre später beibrachte, wie man sich richtig zur Wehr setzte. Nicht, dass ich immer gleich eine Schlägerei startete, aber ich provozierte. Ich hatte ein Talent dafür die Menschen bis aufs Blut zu reizen. Mein Bruder behielt mich im Auge und stand mir im Zweifel mit seinen Freunden im Nacken um mich vor größeren Schäden zu bewahren, sollte ich einmal die Klappe zu sehr aufgerissen haben. Aber das geht zu sehr in die Zukunft, kommen wir zurück zu meiner Kindheit:
Nachdem Dad uns mehr oder weniger verlassen hatte, durchlitt Mum eine Zeit der Ratlosigkeit in ihrer Ehe. Sie wusste nicht, was sie von der Entscheidung ihres Mannes halten sollte, musste aber für uns Kinder weitermachen. Und das tat sie. Ob es gut war, dass sie anfing sich nach ein paar Jahren der Entbehrung regelmäßig mit einem Arbeitskollegen zu treffen, darüber lässt sich natürlich streiten. Während mein Bruder und ich gebannt vor dem Telefon saßen um auf einen Anruf von Dad zu warten, machte sich der neue Freund unserer Mum in unserem Leben breit. Erst waren es nur Geschenke, die er zur Bestechung an uns verteilte, dann gemeinsame Ausflüge als „Familie“ und dann zogen wir zu ihm.
Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein neues Leben gewonnen! Nicht, dass wir unkultiviert oder von Armut geplagt gewesen wären, aber das, was uns William bot, glich einem absoluten High-Society-Traum. Oder sollte ich Alptraum sagen? Denn nicht nur unsere Wohnsituation änderte sich, sondern auch unser Familienleben, weil wir Zuwachs bekamen. Ich bekam einen älteren, schnöseligen Bruder. Yeah... Er verstand sich so überhaupt nicht mit uns und nannte uns – natürlich hinter den Rücken der Erwachsenen – Parasiten, die in sein perfektes Leben eingedrungen wären. Er ließ keine Gelegenheit aus uns zu schikanieren; egal ob im Alltag oder in der Schule, denn neuerdings gingen mein Bruder und ich in eine Privatschule. Ein wirkliches Ende nahm es zwar nie, aber wir lernten damit zu leben und uns zum Teil zur Wehr zu setzen. Nachdem ich dem Schnösel im Alter von 12 einmal ein blaues Auge verpasst hatte, ließ er mich größtenteils in Ruhe. Das ich Hausarrest und Taschengeldentzug bekommen hatte, weil er mich verpetzt hatte, brauche ich wohl nicht erwähnen, oder?
Als ich in meinem letzten Jahr der High-School war, änderten sich die Gegebenheiten: Meine Eltern ließen sich scheiden und es dauerte kein Jahr, da stand meine Mum mit William vor dem Altar. Ich war nicht glücklich drüber, aber was sollte ich schon tun außer lächeln und winken? Und genau das tat ich, denn ich hatte mittlerweile verstanden, was man von mir erwartete. Ich miemte das gutsituierte Mädchen mit dem hübschen Gesicht und den perfekten Manieren, während ich meinem Stiefbruder am liebsten mit Anlauf in den Arsch getreten hätte, als er seinen Punsch auf meinem Kleid verschüttete. Allerdings war das bei Weitem nicht das Schlimmste, was er mir angetan hatte, denn während der Alkoholpegel in der Hochzeitsnacht bei den Partygästen stieg, stieg auch sein Ego und gipfelte darin, dass er mir in die Toilette folgte. Ich hatte meinen jüngeren Bruder nie mehr geliebt als in dem Augenblick, in dem er ihn von mir wegzog und ihm einen solchen Schlag verpasste, dass ihm die Nase verrutschte. Meine Mum sah das allerdings anders, die eher dem „Opfer“ als uns glaubte und meinen kleinen Bruder wegschickte. Gleich am nächsten Tag sah ich dem Taxi nach, das ihn weit fort in ein Internat brachte und mich zurückließ.
Ab sofort war ich also auf mich alleine gestellt. Ich nahm meiner Mutter das Misstrauen und die Fehlentscheidung sehr übel und strafte sie damit, dass sie meine rebellische Phase voll mitbekam. Mein Uni-Start verschob sich, ich begann mir die falschen Freunde zu suchen, rauchte, trank, brach Auto’s auf und „lieh“ mir William’s Jaguar um auf Party’s zu fahren. Was mich zu einer neuen Leidenschaft brachte: Ich liebte die Geschwindigkeit und das Gefühl, wenn man bei Vollspeed in den Sitz zurückgedrückt wurde. Wer behauptete, Frauen können kein Auto fahren, hatte mich noch nie fahren sehen! Ich konnte dank des Geldes, das ich mir natürlich von William „lieh“, die richtigen Kontakte knüpfen um an Straßenrennen teilzunehmen. Bei meinem Ersten war ich fürchterlich nervös, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie lange ich vor dem Spiegel gestanden hatte um mich für ein Outfit zu entscheiden, weil ich den Jungs zeigen wollte, dass ich keine verzogene Göre, sondern ein Streetracer war. Keine Ahnung, welchen Eindruck ich vermittelt hatte, aber als wir an die Startlinie fuhren, war das ohnehin egal. Alles was zählte war der Sieg! Zu dumm, dass der ausblieb. Aber ich gewann etwas viel Besseres als eine genickte Anerkennung für meine Fahrleistung: Freunde! A-Hörnchen und B-Hörnchen wurden zu meinen besten Freunden, Brüdern im Geiste, Komplizen und ständigen Begleitern. Die Auto’s waren komplett hinüber, aber das war nur der passende Start für unsere gemeinsame Zeit, die wir in einer nahgelegenen Bar begossen.
Auf uns warteten aufregende Zeiten. Ich schrieb mich endlich, für das gute Gewissen meiner Mum, in der Uni ein und nutzte meinen Namen um zu den richtig guten Party’s eingeladen zu werden. Natürlich kreuzte ich nie alleine auf, sondern immer in Begleitung meiner beiden besten Freunde, die eine Party erst zu einer Party machten. Wir zogen durch die Straßen, nahmen das Studentenzimmer meines Stiefbruders auseinander, fuhren spontan durch die Weltgeschichte, schliefen unter offenem Himmel auf der Ladefläche eines Trucks, … Niemand auf der Welt schien mich so gut zu verstehen oder zu akzeptieren, wie die beiden. Wir gaben uns ein Versprechen: In guten wie in schlechten Zeiten würden wir zusammenhalten. Und das taten wir. Auch, als A-Hörnchen von Alpträumen geplagt mitten in der Nacht anfing zu weinen, obwohl er sonst niemanden hinter seine Fassade blicken ließ oder als B-Hörnchen seine Mom verlor und am Boden zerstört war. Wir waren füreinander da und komme, was wolle: Wer sich mit einem von uns anlegt, legt sich mit allen an. Und wenn einer von uns eine dumme Idee hat … nun, das erklärt sich von selbst, richtig?
Dad behauptete von sich selbst der Mann und damit das Oberhaupt in der Familie zu sein, was bedeutete, dass nichts ohne seine Einwilligung zu geschehen hatte. Das Problem an der Sache werde ich niemandem erklären müssen, oder? Mein kleiner Bruder hatte bereits früh die Rolle des Beschützers eingenommen und machte sich Selbstvorwürfe, dass er es hätte verhindern können. Wie, wusste er nicht, aber er hätte müssen! Und ich? Ich hatte im Bett neben ihr geschlafen und bekam monatelang Heulkrämpfe, wenn jemand ihren Namen aussprach. Ach, apropos Namen: Mein Name ist Vivian King.
Wir überwanden mehr oder weniger diesen tragischen Unfall, aber er zeichnete unsere Familie sehr stark. Dad ging zurück zur Army und ließ sich in den Außendienst versetzen um dem Alltag und dem stummen Vorwurf entkommen zu können, Mum begann zur Glucke zu werden und mein Bruder ließ mich nicht mehr aus den Augen. Und ich? Ich begann mich mit den großen Kids anzulegen. Wobei "Groß" relativ zu sehen war, immerhin war ich gerade erst in den Kindergarten gekommen ... Jedenfalls kam ich äußerst selten ohne irgendwelche Blessuren nach Hause und das änderte sich erst, als mein Bruder mir Jahre später beibrachte, wie man sich richtig zur Wehr setzte. Nicht, dass ich immer gleich eine Schlägerei startete, aber ich provozierte. Ich hatte ein Talent dafür die Menschen bis aufs Blut zu reizen. Mein Bruder behielt mich im Auge und stand mir im Zweifel mit seinen Freunden im Nacken um mich vor größeren Schäden zu bewahren, sollte ich einmal die Klappe zu sehr aufgerissen haben. Aber das geht zu sehr in die Zukunft, kommen wir zurück zu meiner Kindheit:
Nachdem Dad uns mehr oder weniger verlassen hatte, durchlitt Mum eine Zeit der Ratlosigkeit in ihrer Ehe. Sie wusste nicht, was sie von der Entscheidung ihres Mannes halten sollte, musste aber für uns Kinder weitermachen. Und das tat sie. Ob es gut war, dass sie anfing sich nach ein paar Jahren der Entbehrung regelmäßig mit einem Arbeitskollegen zu treffen, darüber lässt sich natürlich streiten. Während mein Bruder und ich gebannt vor dem Telefon saßen um auf einen Anruf von Dad zu warten, machte sich der neue Freund unserer Mum in unserem Leben breit. Erst waren es nur Geschenke, die er zur Bestechung an uns verteilte, dann gemeinsame Ausflüge als „Familie“ und dann zogen wir zu ihm.
Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein neues Leben gewonnen! Nicht, dass wir unkultiviert oder von Armut geplagt gewesen wären, aber das, was uns William bot, glich einem absoluten High-Society-Traum. Oder sollte ich Alptraum sagen? Denn nicht nur unsere Wohnsituation änderte sich, sondern auch unser Familienleben, weil wir Zuwachs bekamen. Ich bekam einen älteren, schnöseligen Bruder. Yeah... Er verstand sich so überhaupt nicht mit uns und nannte uns – natürlich hinter den Rücken der Erwachsenen – Parasiten, die in sein perfektes Leben eingedrungen wären. Er ließ keine Gelegenheit aus uns zu schikanieren; egal ob im Alltag oder in der Schule, denn neuerdings gingen mein Bruder und ich in eine Privatschule. Ein wirkliches Ende nahm es zwar nie, aber wir lernten damit zu leben und uns zum Teil zur Wehr zu setzen. Nachdem ich dem Schnösel im Alter von 12 einmal ein blaues Auge verpasst hatte, ließ er mich größtenteils in Ruhe. Das ich Hausarrest und Taschengeldentzug bekommen hatte, weil er mich verpetzt hatte, brauche ich wohl nicht erwähnen, oder?
Als ich in meinem letzten Jahr der High-School war, änderten sich die Gegebenheiten: Meine Eltern ließen sich scheiden und es dauerte kein Jahr, da stand meine Mum mit William vor dem Altar. Ich war nicht glücklich drüber, aber was sollte ich schon tun außer lächeln und winken? Und genau das tat ich, denn ich hatte mittlerweile verstanden, was man von mir erwartete. Ich miemte das gutsituierte Mädchen mit dem hübschen Gesicht und den perfekten Manieren, während ich meinem Stiefbruder am liebsten mit Anlauf in den Arsch getreten hätte, als er seinen Punsch auf meinem Kleid verschüttete. Allerdings war das bei Weitem nicht das Schlimmste, was er mir angetan hatte, denn während der Alkoholpegel in der Hochzeitsnacht bei den Partygästen stieg, stieg auch sein Ego und gipfelte darin, dass er mir in die Toilette folgte. Ich hatte meinen jüngeren Bruder nie mehr geliebt als in dem Augenblick, in dem er ihn von mir wegzog und ihm einen solchen Schlag verpasste, dass ihm die Nase verrutschte. Meine Mum sah das allerdings anders, die eher dem „Opfer“ als uns glaubte und meinen kleinen Bruder wegschickte. Gleich am nächsten Tag sah ich dem Taxi nach, das ihn weit fort in ein Internat brachte und mich zurückließ.
Ab sofort war ich also auf mich alleine gestellt. Ich nahm meiner Mutter das Misstrauen und die Fehlentscheidung sehr übel und strafte sie damit, dass sie meine rebellische Phase voll mitbekam. Mein Uni-Start verschob sich, ich begann mir die falschen Freunde zu suchen, rauchte, trank, brach Auto’s auf und „lieh“ mir William’s Jaguar um auf Party’s zu fahren. Was mich zu einer neuen Leidenschaft brachte: Ich liebte die Geschwindigkeit und das Gefühl, wenn man bei Vollspeed in den Sitz zurückgedrückt wurde. Wer behauptete, Frauen können kein Auto fahren, hatte mich noch nie fahren sehen! Ich konnte dank des Geldes, das ich mir natürlich von William „lieh“, die richtigen Kontakte knüpfen um an Straßenrennen teilzunehmen. Bei meinem Ersten war ich fürchterlich nervös, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie lange ich vor dem Spiegel gestanden hatte um mich für ein Outfit zu entscheiden, weil ich den Jungs zeigen wollte, dass ich keine verzogene Göre, sondern ein Streetracer war. Keine Ahnung, welchen Eindruck ich vermittelt hatte, aber als wir an die Startlinie fuhren, war das ohnehin egal. Alles was zählte war der Sieg! Zu dumm, dass der ausblieb. Aber ich gewann etwas viel Besseres als eine genickte Anerkennung für meine Fahrleistung: Freunde! A-Hörnchen und B-Hörnchen wurden zu meinen besten Freunden, Brüdern im Geiste, Komplizen und ständigen Begleitern. Die Auto’s waren komplett hinüber, aber das war nur der passende Start für unsere gemeinsame Zeit, die wir in einer nahgelegenen Bar begossen.
Auf uns warteten aufregende Zeiten. Ich schrieb mich endlich, für das gute Gewissen meiner Mum, in der Uni ein und nutzte meinen Namen um zu den richtig guten Party’s eingeladen zu werden. Natürlich kreuzte ich nie alleine auf, sondern immer in Begleitung meiner beiden besten Freunde, die eine Party erst zu einer Party machten. Wir zogen durch die Straßen, nahmen das Studentenzimmer meines Stiefbruders auseinander, fuhren spontan durch die Weltgeschichte, schliefen unter offenem Himmel auf der Ladefläche eines Trucks, … Niemand auf der Welt schien mich so gut zu verstehen oder zu akzeptieren, wie die beiden. Wir gaben uns ein Versprechen: In guten wie in schlechten Zeiten würden wir zusammenhalten. Und das taten wir. Auch, als A-Hörnchen von Alpträumen geplagt mitten in der Nacht anfing zu weinen, obwohl er sonst niemanden hinter seine Fassade blicken ließ oder als B-Hörnchen seine Mom verlor und am Boden zerstört war. Wir waren füreinander da und komme, was wolle: Wer sich mit einem von uns anlegt, legt sich mit allen an. Und wenn einer von uns eine dumme Idee hat … nun, das erklärt sich von selbst, richtig?
▬ SCHREIBSTIL
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Stiefbruder
▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
XX XX • TT.MM.1996-1992 • XX XX
▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Vielleicht Colton Haynes? - Veto
▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
XXX
▬ UNSERE GESCHICHTE
▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [ x ]
▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich erwarte keine 24/7-Anwesenheit, möchte aber schon sehen, dass du dich am Geschehen beteiligst und aktiv bist. Bitte nimm dich deshalb nur dem Chara an, wenn du wirklich vor hast ihn mit Leben zu befüllen, weil er eine wichtige Rolle in Vivian's Leben spielte und weiterhin spielen wird. In dem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass es unrealistisch wäre, wenn er sich von heute auf morgen ändern würde. Ich suche hier einen kleinen Snob und keinen weichlichen High Society-Jungen, der auf eine schreckliche Kindheit zurückblickt. Aber ich möchte nicht ausschließen, dass Vivian und er sich eines Tages irgendwann in irgendeiner besonderen Situation "näherkommen" (und damit meine ich kein romantisches Näherkommen!). Ich denke der Chara hat eine Menge Potential!
▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
XX XX • TT.MM.1996-1992 • XX XX
▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Vielleicht Colton Haynes? - Veto
▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
XXX
▬ UNSERE GESCHICHTE
Eigentlich kannst du alles Wichtige zu uns beiden in meiner Storyline nachlesen. Wie deine Vergangenheit ausgesehen hat, wirst du uns selbst erzählen müssen und deine Zukunft muss wohl noch geschrieben werden.
Kurzfassung zu Mr. Nice Guy
■ Teil der High Society und auch dementsprechend erzogen
■ Macht sich selbst nur die Finger schmutzig, wenn es wirklich sein muss
■ Glaubt mit Geld alles lösen zu können (und wird oft darin bestärkt bzw. bestätigt)
■ Aalglatt und um keine Ausrede verlegen
■ Vielleicht irgendein eigenartiger Fetisch?
■ Liebt die Frauen ... wenn sie nackt auf seinem Schoß tanzen
■ Ist in Wahrheit eventuell ein Feigling, wünscht sich "echte" Freunde oder weiß nicht, wie er seine Zuneigung richtig zeigen kann (Was der Grund für sein eigenartiges Verhalten gegenüber seiner Stiefschwester sein könnte)
Kurzfassung zu Mr. Nice Guy
■ Teil der High Society und auch dementsprechend erzogen
■ Macht sich selbst nur die Finger schmutzig, wenn es wirklich sein muss
■ Glaubt mit Geld alles lösen zu können (und wird oft darin bestärkt bzw. bestätigt)
■ Aalglatt und um keine Ausrede verlegen
■ Vielleicht irgendein eigenartiger Fetisch?
■ Liebt die Frauen ... wenn sie nackt auf seinem Schoß tanzen
■ Ist in Wahrheit eventuell ein Feigling, wünscht sich "echte" Freunde oder weiß nicht, wie er seine Zuneigung richtig zeigen kann (Was der Grund für sein eigenartiges Verhalten gegenüber seiner Stiefschwester sein könnte)
▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [ x ]
▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich erwarte keine 24/7-Anwesenheit, möchte aber schon sehen, dass du dich am Geschehen beteiligst und aktiv bist. Bitte nimm dich deshalb nur dem Chara an, wenn du wirklich vor hast ihn mit Leben zu befüllen, weil er eine wichtige Rolle in Vivian's Leben spielte und weiterhin spielen wird. In dem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass es unrealistisch wäre, wenn er sich von heute auf morgen ändern würde. Ich suche hier einen kleinen Snob und keinen weichlichen High Society-Jungen, der auf eine schreckliche Kindheit zurückblickt. Aber ich möchte nicht ausschließen, dass Vivian und er sich eines Tages irgendwann in irgendeiner besonderen Situation "näherkommen" (und damit meine ich kein romantisches Näherkommen!). Ich denke der Chara hat eine Menge Potential!
#4
von Vivian King • | 390 Beiträge
RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?
in searching for you 01.02.2023 13:59von Vivian King • | 390 Beiträge
▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Vivian King • 14.04.1997 • Studentin / Streetracer
▬ AVATAR: Josephine Skriver
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
provocative ■ not at a loss for words ■ loyal ■ courageous ■ humorous ■ daredevil ■ spontaneous ■ inquisitive ■ adventurous
▬ MEINE GESCHICHTE
▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
Vivian King • 14.04.1997 • Studentin / Streetracer
▬ AVATAR: Josephine Skriver
▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
provocative ■ not at a loss for words ■ loyal ■ courageous ■ humorous ■ daredevil ■ spontaneous ■ inquisitive ■ adventurous
▬ MEINE GESCHICHTE
Aufgewachsen bin ich in der Nähe des Fremont Canal Park in Seattle. Mein Leben bestand als Knirps von etwa 4 Jahren aus meiner Mum, meinem Dad, meinem jüngeren Bruder, meiner jüngeren Schwester und mir. Warum ich erst bei meinem 4. Lebensjahr anfange? Weil ich, als ich 5 wurde, ein Familienmitglied weniger verzeichnen konnte. Meine ein Jahr jüngere Schwester lag eines schönen Morgens tot in ihrem Bett. Sie war erstickt. Übrigens kommt sowas gar nicht allzu selten vor! Was die Sache allerdings nicht einfacher für uns machte, ganz im Gegenteil. Im Grunde suchte nämlich jeder die Schuld bei sich: Meine Mom glaubte wissen zu müssen oder spüren müssen zu können, wenn es ihren Kindern nicht gut ging. Wie bei einem übergeordneten Sinn, den man entwickelte, wenn man Kinder bekam. Ein schöner Gedanke, oder?
Dad behauptete von sich selbst der Mann und damit das Oberhaupt in der Familie zu sein, was bedeutete, dass nichts ohne seine Einwilligung zu geschehen hatte. Das Problem an der Sache werde ich niemandem erklären müssen, oder? Mein kleiner Bruder hatte bereits früh die Rolle des Beschützers eingenommen und machte sich Selbstvorwürfe, dass er es hätte verhindern können. Wie, wusste er nicht, aber er hätte müssen! Und ich? Ich hatte im Bett neben ihr geschlafen und bekam monatelang Heulkrämpfe, wenn jemand ihren Namen aussprach. Ach, apropos Namen: Mein Name ist Vivian King.
Wir überwanden mehr oder weniger diesen tragischen Unfall, aber er zeichnete unsere Familie sehr stark. Dad ging zurück zur Army und ließ sich in den Außendienst versetzen um dem Alltag und dem stummen Vorwurf entkommen zu können, Mum begann zur Glucke zu werden und mein Bruder ließ mich nicht mehr aus den Augen. Und ich? Ich begann mich mit den großen Kids anzulegen. Wobei "Groß" relativ zu sehen war, immerhin war ich gerade erst in den Kindergarten gekommen ... Jedenfalls kam ich äußerst selten ohne irgendwelche Blessuren nach Hause und das änderte sich erst, als mein Bruder mir Jahre später beibrachte, wie man sich richtig zur Wehr setzte. Nicht, dass ich immer gleich eine Schlägerei startete, aber ich provozierte. Ich hatte ein Talent dafür die Menschen bis aufs Blut zu reizen. Mein Bruder behielt mich im Auge und stand mir im Zweifel mit seinen Freunden im Nacken um mich vor größeren Schäden zu bewahren, sollte ich einmal die Klappe zu sehr aufgerissen haben. Aber das geht zu sehr in die Zukunft, kommen wir zurück zu meiner Kindheit:
Nachdem Dad uns mehr oder weniger verlassen hatte, durchlitt Mum eine Zeit der Ratlosigkeit in ihrer Ehe. Sie wusste nicht, was sie von der Entscheidung ihres Mannes halten sollte, musste aber für uns Kinder weitermachen. Und das tat sie. Ob es gut war, dass sie anfing sich nach ein paar Jahren der Entbehrung regelmäßig mit einem Arbeitskollegen zu treffen, darüber lässt sich natürlich streiten. Während mein Bruder und ich gebannt vor dem Telefon saßen um auf einen Anruf von Dad zu warten, machte sich der neue Freund unserer Mum in unserem Leben breit. Erst waren es nur Geschenke, die er zur Bestechung an uns verteilte, dann gemeinsame Ausflüge als „Familie“ und dann zogen wir zu ihm.
Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein neues Leben gewonnen! Nicht, dass wir unkultiviert oder von Armut geplagt gewesen wären, aber das, was uns William bot, glich einem absoluten High-Society-Traum. Oder sollte ich Alptraum sagen? Denn nicht nur unsere Wohnsituation änderte sich, sondern auch unser Familienleben, weil wir Zuwachs bekamen. Ich bekam einen älteren, schnöseligen Bruder. Yeah... Er verstand sich so überhaupt nicht mit uns und nannte uns – natürlich hinter den Rücken der Erwachsenen – Parasiten, die in sein perfektes Leben eingedrungen wären. Er ließ keine Gelegenheit aus uns zu schikanieren; egal ob im Alltag oder in der Schule, denn neuerdings gingen mein Bruder und ich in eine Privatschule. Ein wirkliches Ende nahm es zwar nie, aber wir lernten damit zu leben und uns zum Teil zur Wehr zu setzen. Nachdem ich dem Schnösel im Alter von 12 einmal ein blaues Auge verpasst hatte, ließ er mich größtenteils in Ruhe. Das ich Hausarrest und Taschengeldentzug bekommen hatte, weil er mich verpetzt hatte, brauche ich wohl nicht erwähnen, oder?
Als ich in meinem letzten Jahr der High-School war, änderten sich die Gegebenheiten: Meine Eltern ließen sich scheiden und es dauerte kein Jahr, da stand meine Mum mit William vor dem Altar. Ich war nicht glücklich drüber, aber was sollte ich schon tun außer lächeln und winken? Und genau das tat ich, denn ich hatte mittlerweile verstanden, was man von mir erwartete. Ich miemte das gutsituierte Mädchen mit dem hübschen Gesicht und den perfekten Manieren, während ich meinem Stiefbruder am liebsten mit Anlauf in den Arsch getreten hätte, als er seinen Punsch auf meinem Kleid verschüttete. Allerdings war das bei Weitem nicht das Schlimmste, was er mir angetan hatte, denn während der Alkoholpegel in der Hochzeitsnacht bei den Partygästen stieg, stieg auch sein Ego und gipfelte darin, dass er mir in die Toilette folgte. Ich hatte meinen jüngeren Bruder nie mehr geliebt als in dem Augenblick, in dem er ihn von mir wegzog und ihm einen solchen Schlag verpasste, dass ihm die Nase verrutschte. Meine Mum sah das allerdings anders, die eher dem „Opfer“ als uns glaubte und meinen kleinen Bruder wegschickte. Gleich am nächsten Tag sah ich dem Taxi nach, das ihn weit fort in ein Internat brachte und mich zurückließ.
Ab sofort war ich also auf mich alleine gestellt. Ich nahm meiner Mutter das Misstrauen und die Fehlentscheidung sehr übel und strafte sie damit, dass sie meine rebellische Phase voll mitbekam. Mein Uni-Start verschob sich, ich begann mir die falschen Freunde zu suchen, rauchte, trank, brach Auto’s auf und „lieh“ mir William’s Jaguar um auf Party’s zu fahren. Was mich zu einer neuen Leidenschaft brachte: Ich liebte die Geschwindigkeit und das Gefühl, wenn man bei Vollspeed in den Sitz zurückgedrückt wurde. Wer behauptete, Frauen können kein Auto fahren, hatte mich noch nie fahren sehen! Ich konnte dank des Geldes, das ich mir natürlich von William „lieh“, die richtigen Kontakte knüpfen um an Straßenrennen teilzunehmen. Bei meinem Ersten war ich fürchterlich nervös, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie lange ich vor dem Spiegel gestanden hatte um mich für ein Outfit zu entscheiden, weil ich den Jungs zeigen wollte, dass ich keine verzogene Göre, sondern ein Streetracer war. Keine Ahnung, welchen Eindruck ich vermittelt hatte, aber als wir an die Startlinie fuhren, war das ohnehin egal. Alles was zählte war der Sieg! Zu dumm, dass der ausblieb. Aber ich gewann etwas viel Besseres als eine genickte Anerkennung für meine Fahrleistung: Freunde! A-Hörnchen und B-Hörnchen wurden zu meinen besten Freunden, Brüdern im Geiste, Komplizen und ständigen Begleitern. Die Auto’s waren komplett hinüber, aber das war nur der passende Start für unsere gemeinsame Zeit, die wir in einer nahgelegenen Bar begossen.
Auf uns warteten aufregende Zeiten. Ich schrieb mich endlich, für das gute Gewissen meiner Mum, in der Uni ein und nutzte meinen Namen um zu den richtig guten Party’s eingeladen zu werden. Natürlich kreuzte ich nie alleine auf, sondern immer in Begleitung meiner beiden besten Freunde, die eine Party erst zu einer Party machten. Wir zogen durch die Straßen, nahmen das Studentenzimmer meines Stiefbruders auseinander, fuhren spontan durch die Weltgeschichte, schliefen unter offenem Himmel auf der Ladefläche eines Trucks, … Niemand auf der Welt schien mich so gut zu verstehen oder zu akzeptieren, wie die beiden. Wir gaben uns ein Versprechen: In guten wie in schlechten Zeiten würden wir zusammenhalten. Und das taten wir. Auch, als A-Hörnchen von Alpträumen geplagt mitten in der Nacht anfing zu weinen, obwohl er sonst niemanden hinter seine Fassade blicken ließ oder als B-Hörnchen seine Mom verlor und am Boden zerstört war. Wir waren füreinander da und komme, was wolle: Wer sich mit einem von uns anlegt, legt sich mit allen an. Und wenn einer von uns eine dumme Idee hat … nun, das erklärt sich von selbst, richtig?
Dad behauptete von sich selbst der Mann und damit das Oberhaupt in der Familie zu sein, was bedeutete, dass nichts ohne seine Einwilligung zu geschehen hatte. Das Problem an der Sache werde ich niemandem erklären müssen, oder? Mein kleiner Bruder hatte bereits früh die Rolle des Beschützers eingenommen und machte sich Selbstvorwürfe, dass er es hätte verhindern können. Wie, wusste er nicht, aber er hätte müssen! Und ich? Ich hatte im Bett neben ihr geschlafen und bekam monatelang Heulkrämpfe, wenn jemand ihren Namen aussprach. Ach, apropos Namen: Mein Name ist Vivian King.
Wir überwanden mehr oder weniger diesen tragischen Unfall, aber er zeichnete unsere Familie sehr stark. Dad ging zurück zur Army und ließ sich in den Außendienst versetzen um dem Alltag und dem stummen Vorwurf entkommen zu können, Mum begann zur Glucke zu werden und mein Bruder ließ mich nicht mehr aus den Augen. Und ich? Ich begann mich mit den großen Kids anzulegen. Wobei "Groß" relativ zu sehen war, immerhin war ich gerade erst in den Kindergarten gekommen ... Jedenfalls kam ich äußerst selten ohne irgendwelche Blessuren nach Hause und das änderte sich erst, als mein Bruder mir Jahre später beibrachte, wie man sich richtig zur Wehr setzte. Nicht, dass ich immer gleich eine Schlägerei startete, aber ich provozierte. Ich hatte ein Talent dafür die Menschen bis aufs Blut zu reizen. Mein Bruder behielt mich im Auge und stand mir im Zweifel mit seinen Freunden im Nacken um mich vor größeren Schäden zu bewahren, sollte ich einmal die Klappe zu sehr aufgerissen haben. Aber das geht zu sehr in die Zukunft, kommen wir zurück zu meiner Kindheit:
Nachdem Dad uns mehr oder weniger verlassen hatte, durchlitt Mum eine Zeit der Ratlosigkeit in ihrer Ehe. Sie wusste nicht, was sie von der Entscheidung ihres Mannes halten sollte, musste aber für uns Kinder weitermachen. Und das tat sie. Ob es gut war, dass sie anfing sich nach ein paar Jahren der Entbehrung regelmäßig mit einem Arbeitskollegen zu treffen, darüber lässt sich natürlich streiten. Während mein Bruder und ich gebannt vor dem Telefon saßen um auf einen Anruf von Dad zu warten, machte sich der neue Freund unserer Mum in unserem Leben breit. Erst waren es nur Geschenke, die er zur Bestechung an uns verteilte, dann gemeinsame Ausflüge als „Familie“ und dann zogen wir zu ihm.
Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein neues Leben gewonnen! Nicht, dass wir unkultiviert oder von Armut geplagt gewesen wären, aber das, was uns William bot, glich einem absoluten High-Society-Traum. Oder sollte ich Alptraum sagen? Denn nicht nur unsere Wohnsituation änderte sich, sondern auch unser Familienleben, weil wir Zuwachs bekamen. Ich bekam einen älteren, schnöseligen Bruder. Yeah... Er verstand sich so überhaupt nicht mit uns und nannte uns – natürlich hinter den Rücken der Erwachsenen – Parasiten, die in sein perfektes Leben eingedrungen wären. Er ließ keine Gelegenheit aus uns zu schikanieren; egal ob im Alltag oder in der Schule, denn neuerdings gingen mein Bruder und ich in eine Privatschule. Ein wirkliches Ende nahm es zwar nie, aber wir lernten damit zu leben und uns zum Teil zur Wehr zu setzen. Nachdem ich dem Schnösel im Alter von 12 einmal ein blaues Auge verpasst hatte, ließ er mich größtenteils in Ruhe. Das ich Hausarrest und Taschengeldentzug bekommen hatte, weil er mich verpetzt hatte, brauche ich wohl nicht erwähnen, oder?
Als ich in meinem letzten Jahr der High-School war, änderten sich die Gegebenheiten: Meine Eltern ließen sich scheiden und es dauerte kein Jahr, da stand meine Mum mit William vor dem Altar. Ich war nicht glücklich drüber, aber was sollte ich schon tun außer lächeln und winken? Und genau das tat ich, denn ich hatte mittlerweile verstanden, was man von mir erwartete. Ich miemte das gutsituierte Mädchen mit dem hübschen Gesicht und den perfekten Manieren, während ich meinem Stiefbruder am liebsten mit Anlauf in den Arsch getreten hätte, als er seinen Punsch auf meinem Kleid verschüttete. Allerdings war das bei Weitem nicht das Schlimmste, was er mir angetan hatte, denn während der Alkoholpegel in der Hochzeitsnacht bei den Partygästen stieg, stieg auch sein Ego und gipfelte darin, dass er mir in die Toilette folgte. Ich hatte meinen jüngeren Bruder nie mehr geliebt als in dem Augenblick, in dem er ihn von mir wegzog und ihm einen solchen Schlag verpasste, dass ihm die Nase verrutschte. Meine Mum sah das allerdings anders, die eher dem „Opfer“ als uns glaubte und meinen kleinen Bruder wegschickte. Gleich am nächsten Tag sah ich dem Taxi nach, das ihn weit fort in ein Internat brachte und mich zurückließ.
Ab sofort war ich also auf mich alleine gestellt. Ich nahm meiner Mutter das Misstrauen und die Fehlentscheidung sehr übel und strafte sie damit, dass sie meine rebellische Phase voll mitbekam. Mein Uni-Start verschob sich, ich begann mir die falschen Freunde zu suchen, rauchte, trank, brach Auto’s auf und „lieh“ mir William’s Jaguar um auf Party’s zu fahren. Was mich zu einer neuen Leidenschaft brachte: Ich liebte die Geschwindigkeit und das Gefühl, wenn man bei Vollspeed in den Sitz zurückgedrückt wurde. Wer behauptete, Frauen können kein Auto fahren, hatte mich noch nie fahren sehen! Ich konnte dank des Geldes, das ich mir natürlich von William „lieh“, die richtigen Kontakte knüpfen um an Straßenrennen teilzunehmen. Bei meinem Ersten war ich fürchterlich nervös, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie lange ich vor dem Spiegel gestanden hatte um mich für ein Outfit zu entscheiden, weil ich den Jungs zeigen wollte, dass ich keine verzogene Göre, sondern ein Streetracer war. Keine Ahnung, welchen Eindruck ich vermittelt hatte, aber als wir an die Startlinie fuhren, war das ohnehin egal. Alles was zählte war der Sieg! Zu dumm, dass der ausblieb. Aber ich gewann etwas viel Besseres als eine genickte Anerkennung für meine Fahrleistung: Freunde! A-Hörnchen und B-Hörnchen wurden zu meinen besten Freunden, Brüdern im Geiste, Komplizen und ständigen Begleitern. Die Auto’s waren komplett hinüber, aber das war nur der passende Start für unsere gemeinsame Zeit, die wir in einer nahgelegenen Bar begossen.
Auf uns warteten aufregende Zeiten. Ich schrieb mich endlich, für das gute Gewissen meiner Mum, in der Uni ein und nutzte meinen Namen um zu den richtig guten Party’s eingeladen zu werden. Natürlich kreuzte ich nie alleine auf, sondern immer in Begleitung meiner beiden besten Freunde, die eine Party erst zu einer Party machten. Wir zogen durch die Straßen, nahmen das Studentenzimmer meines Stiefbruders auseinander, fuhren spontan durch die Weltgeschichte, schliefen unter offenem Himmel auf der Ladefläche eines Trucks, … Niemand auf der Welt schien mich so gut zu verstehen oder zu akzeptieren, wie die beiden. Wir gaben uns ein Versprechen: In guten wie in schlechten Zeiten würden wir zusammenhalten. Und das taten wir. Auch, als A-Hörnchen von Alpträumen geplagt mitten in der Nacht anfing zu weinen, obwohl er sonst niemanden hinter seine Fassade blicken ließ oder als B-Hörnchen seine Mom verlor und am Boden zerstört war. Wir waren füreinander da und komme, was wolle: Wer sich mit einem von uns anlegt, legt sich mit allen an. Und wenn einer von uns eine dumme Idee hat … nun, das erklärt sich von selbst, richtig?
▬ SCHREIBSTIL
▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Jüngerer Bruder
▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
XX XX • TT.MM.1998-2000 • XX XX
▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Vielleicht Benjamin Wadsworth?? - Veto
▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
XXX
▬ UNSERE GESCHICHTE
▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [ x ]
▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich erwarte keine 24/7-Anwesenheit, möchte aber schon sehen, dass du dich am Geschehen beteiligst und aktiv bist. Bitte nimm dich deshalb nur dem Chara an, wenn du wirklich vor hast ihn mit Leben zu befüllen, weil er eine wichtige Rolle in Vivian's Leben spielte und weiterhin spielen wird. Warum er jetzt plötzlich wieder in Seattle auftaucht, überlasse ich dir. Möglich wäre ein Jobangebot oder die Sehnsucht nach seiner Schwester. Oder möchte er sich vielleicht an seinem Stiefbruder rächen? Seiner Mutter die Meinung geigen? Du hast die Qual der Wahl!
▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
XX XX • TT.MM.1998-2000 • XX XX
▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Vielleicht Benjamin Wadsworth?? - Veto
▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
XXX
▬ UNSERE GESCHICHTE
Eigentlich kannst du alles Wichtige zu uns beiden in meiner Storyline nachlesen. Wie du deine Vergangenheit wahrgenommen hast, wirst du uns selbst erzählen müssen und deine Zukunft muss wohl noch geschrieben werden.
Kurzfassung
■ Teil der High Society, kommt aber aus der Middle Class
■ Weiß sich zu verteidigen und hat früh angefangen sich entsprechende Skills anzueignen
■ Hat nach dem Eintritt ins Internat mit seiner Mutter gebrochen
■ Würde für seine Schwester einiges tun
■ Hat vielleicht ein kleines Aggressionsproblem?
Kurzfassung
■ Teil der High Society, kommt aber aus der Middle Class
■ Weiß sich zu verteidigen und hat früh angefangen sich entsprechende Skills anzueignen
■ Hat nach dem Eintritt ins Internat mit seiner Mutter gebrochen
■ Würde für seine Schwester einiges tun
■ Hat vielleicht ein kleines Aggressionsproblem?
▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [ x ]
▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich erwarte keine 24/7-Anwesenheit, möchte aber schon sehen, dass du dich am Geschehen beteiligst und aktiv bist. Bitte nimm dich deshalb nur dem Chara an, wenn du wirklich vor hast ihn mit Leben zu befüllen, weil er eine wichtige Rolle in Vivian's Leben spielte und weiterhin spielen wird. Warum er jetzt plötzlich wieder in Seattle auftaucht, überlasse ich dir. Möglich wäre ein Jobangebot oder die Sehnsucht nach seiner Schwester. Oder möchte er sich vielleicht an seinem Stiefbruder rächen? Seiner Mutter die Meinung geigen? Du hast die Qual der Wahl!
AKTUELL IN SEATTLE UNTERWEGS 0 BEWOHNER UND 1 REISENDER ROCKEN DIE STADT HEUTE WAREN DA: HEUTE WAR 1 REISENDER ANWESEND. |
WAS HEUTE SCHON LOS WAR
IN SEATTLE GIBT ES 253
THREADS
UND
6718
POSTS.
PRIME TIME: 200 LEUTE WAREN AUF EINMAL DA (24.04.2024 01:25).
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