#1

▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?

in searching for you 04.10.2022 22:27
von TEAM | 156 Beiträge

... AND WHERE ARE ALL THE GODS?

MALE WANTEDS ♥


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#2

RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?

in searching for you 22.01.2023 08:11
von Lily Brown | 335 Beiträge

▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Lily Brown • 17.08.1988 • Galeristin

▬ AVATAR: Mila Kunis


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
abenteuerlustig * aufrichtig * begeisterungsfähig * besitzergreifend * charmant * chaotisch * ehrgeizig * ehrlich* emotional * eifersüchtig * kreativ * loyal * mutig * spontan * temperamentvoll * ungeduldig

▬ MEINE GESCHICHTE

Lily Brown war der Name meiner Großmutter, die es nach dem zweiten Weltkrieg nach Kuba verschlagen hatte. Es wurde nicht mehr genau überliefert, was sie bewegte nach Kuba zu reisen, aber jeder wusste, dass sie blieb, weil sie sich in meinen Großvater verliebt hatte. In Varadero an der Kubanische Nordküste gehörte eins der Hotels der Familie meines Großvaters. Einst, bevor der Kommunismus es zum Staatseigentum machte. Meine Familie blieb auch danach und betrieb das Hotel weiter und es war auch der Ort, wo ich meine Kindheit verbracht hatte.
Mein Vater war Koch, meine Mutter arbeitete in der Verwaltung und ich kam am 17. August 1988 als Estrella Evangelina Hernandez auf die Welt. Meine frühe Kindheit war glücklich, ich war ein neugieriges und aufgewecktes Kind. Manchmal etwas vorlaut, oft aber verträumt und sehr kreativ. Ich malte und bastelte und dekorierte noch bevor ich richtig sprechen konnte, manchmal zur Belustigung, oft aber zum Ärger meiner Eltern, da ich kein halt vor dem Eigentum des Hotels oder der Hotelgäste machte. Die Einzige, die mich immer in Schutz nahm, war meine Großmutter, die ich abgöttisch liebte. Ich beendete die Grundschule und auch die weiterführende Schule mit sehr guten Noten und so wagte ich mich, mich auf einige Kunsthochschulen nicht nur in Havanna, sondern auch im Ausland zu bewerben.
Mit 18 Jahren, kurz nach dem Tod meiner Großmutter, verließ ich meine Heimat und zog nach New York. Ich bekam ein Stipendium an der School of visual Arts, wo ich unter dem Namen Lily Brown agierte. Natürlich stand in meinen Papieren mein richtiger Name, aber wenn mich einer fragte, wie ich hieß, sagte ich Lily Brown und so blieb der Name haften. Ich war schließlich Künstlerin und hatte somit die Narrenfreiheit zu tun und zu lassen, was ich wollte. Nach drei Jahren bekam ich meinen Bachelor of Fine Arts. Ich malte zwar, aber Kunstgeschichte war mein Hauptfach. Nach dem Bachelor setzte ich noch den Master drauf und nach insgesamt sechs Jahren beendete ich meine Studienjahre mit einem Master of Arts in curatorial practice.
Ich liebte New York und liebte mein Leben. Ich bekam einen Job in einer renommierten Galerie und fuhr nur für den Urlaub zurück nach Varadero zu meinen Eltern. In dem Sommer vor fünf Jahren war der Urlaub bitter nötig. Ich hatte mich verliebt. Nicht das erste Mal, aber das erste Mal in eine Frau, was ich aufgrund meiner Erziehung und den inneren Zweifeln nicht zugeben konnte. Inzwischen habe ich akzeptiert, dass wir alle Menschen sind und die Liebe keine Farbe und auch kein Geschlecht kennt.
Am Ende meines Urlaubs ging ich zurück nach New York. Innerlich aufgewühlt kam mir das Angebot meiner Galerie in Spätherbst, eine Zweigstelle an der Westküste zu eröffnen, genau richtig. Ich packte meine Sachen und zog nach Seattle, wo ich seitdem lebe.
Wenige Wochen nach meiner Ankunft begegnete ich DIR, dem ich eine ganze Packung Chili in seine Suppe geschüttet hatte. Natürlich nicht absichtlich. Und das, was mit einem Konflikt begann, endete in einer Freundschaft, die bis heute hält. Zwischen uns gab es immer eine Chemie, die besonders war. Die Avancen, die er mir machte, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht erwidern, da mein Herz gebrochen und meine Seele durcheinander war. Die große Liebe habe ich trotz dieser Erkenntnis noch nicht gefunden. Ich suche sie auch nicht. Ich liebe meine Arbeit, ich liebe meine Freunde und ich liebe mein Leben.


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH

▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Bester Freund


▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
Dein Name • 1985-1990 • Dein Beruf

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Such du ihn aus


▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
KEIN krimineller Hintergrund, sonst bist du gut so wie du bist!

▬ UNSERE GESCHICHTE

Der Ansatz unserer Geschichte steht in meiner. Wir lernten uns vor paar Jahren kennen. Du machtest mir Avancen, die ich nicht erwidern konnte, weil mein Herz gebrochen war. Wir wurden kein Paar, aber dafür fanden wir etwas Besseres: wir sind Freunde fürs Leben und wir gehen durch Dick und Dünn.
Wie dein Leben sonst aussieht, möchte ich dir nicht vorschreiben, allerdings wäre ein krimineller Hintergrund keine Basis. Was du magst, was du tust, wen du liebst, entscheidest du bitte selbst.


▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [X]

▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich freue mich auf dich!



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#3

RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?

in searching for you 01.02.2023 13:58
von Vivian King | 380 Beiträge

▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Vivian King • 14.04.1997 • Studentin / Streetracer

▬ AVATAR: Josephine Skriver


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
provocative ■ not at a loss for words ■ loyal ■ courageous ■ humorous ■ daredevil ■ spontaneous ■ inquisitive ■ adventurous

▬ MEINE GESCHICHTE
Aufgewachsen bin ich in der Nähe des Fremont Canal Park in Seattle. Mein Leben bestand als Knirps von etwa 4 Jahren aus meiner Mum, meinem Dad, meinem jüngeren Bruder, meiner jüngeren Schwester und mir. Warum ich erst bei meinem 4. Lebensjahr anfange? Weil ich, als ich 5 wurde, ein Familienmitglied weniger verzeichnen konnte. Meine ein Jahr jüngere Schwester lag eines schönen Morgens tot in ihrem Bett. Sie war erstickt. Übrigens kommt sowas gar nicht allzu selten vor! Was die Sache allerdings nicht einfacher für uns machte, ganz im Gegenteil. Im Grunde suchte nämlich jeder die Schuld bei sich: Meine Mom glaubte wissen zu müssen oder spüren müssen zu können, wenn es ihren Kindern nicht gut ging. Wie bei einem übergeordneten Sinn, den man entwickelte, wenn man Kinder bekam. Ein schöner Gedanke, oder?
Dad behauptete von sich selbst der Mann und damit das Oberhaupt in der Familie zu sein, was bedeutete, dass nichts ohne seine Einwilligung zu geschehen hatte. Das Problem an der Sache werde ich niemandem erklären müssen, oder? Mein kleiner Bruder hatte bereits früh die Rolle des Beschützers eingenommen und machte sich Selbstvorwürfe, dass er es hätte verhindern können. Wie, wusste er nicht, aber er hätte müssen! Und ich? Ich hatte im Bett neben ihr geschlafen und bekam monatelang Heulkrämpfe, wenn jemand ihren Namen aussprach. Ach, apropos Namen: Mein Name ist Vivian King.
Wir überwanden mehr oder weniger diesen tragischen Unfall, aber er zeichnete unsere Familie sehr stark. Dad ging zurück zur Army und ließ sich in den Außendienst versetzen um dem Alltag und dem stummen Vorwurf entkommen zu können, Mum begann zur Glucke zu werden und mein Bruder ließ mich nicht mehr aus den Augen. Und ich? Ich begann mich mit den großen Kids anzulegen. Wobei "Groß" relativ zu sehen war, immerhin war ich gerade erst in den Kindergarten gekommen ... Jedenfalls kam ich äußerst selten ohne irgendwelche Blessuren nach Hause und das änderte sich erst, als mein Bruder mir Jahre später beibrachte, wie man sich richtig zur Wehr setzte. Nicht, dass ich immer gleich eine Schlägerei startete, aber ich provozierte. Ich hatte ein Talent dafür die Menschen bis aufs Blut zu reizen. Mein Bruder behielt mich im Auge und stand mir im Zweifel mit seinen Freunden im Nacken um mich vor größeren Schäden zu bewahren, sollte ich einmal die Klappe zu sehr aufgerissen haben. Aber das geht zu sehr in die Zukunft, kommen wir zurück zu meiner Kindheit:
Nachdem Dad uns mehr oder weniger verlassen hatte, durchlitt Mum eine Zeit der Ratlosigkeit in ihrer Ehe. Sie wusste nicht, was sie von der Entscheidung ihres Mannes halten sollte, musste aber für uns Kinder weitermachen. Und das tat sie. Ob es gut war, dass sie anfing sich nach ein paar Jahren der Entbehrung regelmäßig mit einem Arbeitskollegen zu treffen, darüber lässt sich natürlich streiten. Während mein Bruder und ich gebannt vor dem Telefon saßen um auf einen Anruf von Dad zu warten, machte sich der neue Freund unserer Mum in unserem Leben breit. Erst waren es nur Geschenke, die er zur Bestechung an uns verteilte, dann gemeinsame Ausflüge als „Familie“ und dann zogen wir zu ihm.

Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein neues Leben gewonnen! Nicht, dass wir unkultiviert oder von Armut geplagt gewesen wären, aber das, was uns William bot, glich einem absoluten High-Society-Traum. Oder sollte ich Alptraum sagen? Denn nicht nur unsere Wohnsituation änderte sich, sondern auch unser Familienleben, weil wir Zuwachs bekamen. Ich bekam einen älteren, schnöseligen Bruder. Yeah... Er verstand sich so überhaupt nicht mit uns und nannte uns – natürlich hinter den Rücken der Erwachsenen – Parasiten, die in sein perfektes Leben eingedrungen wären. Er ließ keine Gelegenheit aus uns zu schikanieren; egal ob im Alltag oder in der Schule, denn neuerdings gingen mein Bruder und ich in eine Privatschule. Ein wirkliches Ende nahm es zwar nie, aber wir lernten damit zu leben und uns zum Teil zur Wehr zu setzen. Nachdem ich dem Schnösel im Alter von 12 einmal ein blaues Auge verpasst hatte, ließ er mich größtenteils in Ruhe. Das ich Hausarrest und Taschengeldentzug bekommen hatte, weil er mich verpetzt hatte, brauche ich wohl nicht erwähnen, oder?

Als ich in meinem letzten Jahr der High-School war, änderten sich die Gegebenheiten: Meine Eltern ließen sich scheiden und es dauerte kein Jahr, da stand meine Mum mit William vor dem Altar. Ich war nicht glücklich drüber, aber was sollte ich schon tun außer lächeln und winken? Und genau das tat ich, denn ich hatte mittlerweile verstanden, was man von mir erwartete. Ich miemte das gutsituierte Mädchen mit dem hübschen Gesicht und den perfekten Manieren, während ich meinem Stiefbruder am liebsten mit Anlauf in den Arsch getreten hätte, als er seinen Punsch auf meinem Kleid verschüttete. Allerdings war das bei Weitem nicht das Schlimmste, was er mir angetan hatte, denn während der Alkoholpegel in der Hochzeitsnacht bei den Partygästen stieg, stieg auch sein Ego und gipfelte darin, dass er mir in die Toilette folgte. Ich hatte meinen jüngeren Bruder nie mehr geliebt als in dem Augenblick, in dem er ihn von mir wegzog und ihm einen solchen Schlag verpasste, dass ihm die Nase verrutschte. Meine Mum sah das allerdings anders, die eher dem „Opfer“ als uns glaubte und meinen kleinen Bruder wegschickte. Gleich am nächsten Tag sah ich dem Taxi nach, das ihn weit fort in ein Internat brachte und mich zurückließ.

Ab sofort war ich also auf mich alleine gestellt. Ich nahm meiner Mutter das Misstrauen und die Fehlentscheidung sehr übel und strafte sie damit, dass sie meine rebellische Phase voll mitbekam. Mein Uni-Start verschob sich, ich begann mir die falschen Freunde zu suchen, rauchte, trank, brach Auto’s auf und „lieh“ mir William’s Jaguar um auf Party’s zu fahren. Was mich zu einer neuen Leidenschaft brachte: Ich liebte die Geschwindigkeit und das Gefühl, wenn man bei Vollspeed in den Sitz zurückgedrückt wurde. Wer behauptete, Frauen können kein Auto fahren, hatte mich noch nie fahren sehen! Ich konnte dank des Geldes, das ich mir natürlich von William „lieh“, die richtigen Kontakte knüpfen um an Straßenrennen teilzunehmen. Bei meinem Ersten war ich fürchterlich nervös, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie lange ich vor dem Spiegel gestanden hatte um mich für ein Outfit zu entscheiden, weil ich den Jungs zeigen wollte, dass ich keine verzogene Göre, sondern ein Streetracer war. Keine Ahnung, welchen Eindruck ich vermittelt hatte, aber als wir an die Startlinie fuhren, war das ohnehin egal. Alles was zählte war der Sieg! Zu dumm, dass der ausblieb. Aber ich gewann etwas viel Besseres als eine genickte Anerkennung für meine Fahrleistung: Freunde! A-Hörnchen und B-Hörnchen wurden zu meinen besten Freunden, Brüdern im Geiste, Komplizen und ständigen Begleitern. Die Auto’s waren komplett hinüber, aber das war nur der passende Start für unsere gemeinsame Zeit, die wir in einer nahgelegenen Bar begossen.

Auf uns warteten aufregende Zeiten. Ich schrieb mich endlich, für das gute Gewissen meiner Mum, in der Uni ein und nutzte meinen Namen um zu den richtig guten Party’s eingeladen zu werden. Natürlich kreuzte ich nie alleine auf, sondern immer in Begleitung meiner beiden besten Freunde, die eine Party erst zu einer Party machten. Wir zogen durch die Straßen, nahmen das Studentenzimmer meines Stiefbruders auseinander, fuhren spontan durch die Weltgeschichte, schliefen unter offenem Himmel auf der Ladefläche eines Trucks, … Niemand auf der Welt schien mich so gut zu verstehen oder zu akzeptieren, wie die beiden. Wir gaben uns ein Versprechen: In guten wie in schlechten Zeiten würden wir zusammenhalten. Und das taten wir. Auch, als A-Hörnchen von Alpträumen geplagt mitten in der Nacht anfing zu weinen, obwohl er sonst niemanden hinter seine Fassade blicken ließ oder als B-Hörnchen seine Mom verlor und am Boden zerstört war. Wir waren füreinander da und komme, was wolle: Wer sich mit einem von uns anlegt, legt sich mit allen an. Und wenn einer von uns eine dumme Idee hat … nun, das erklärt sich von selbst, richtig?


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Stiefbruder

▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
XX XX • TT.MM.1996-1992 • XX XX

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Vielleicht Colton Haynes? - Veto


▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
XXX

▬ UNSERE GESCHICHTE
Eigentlich kannst du alles Wichtige zu uns beiden in meiner Storyline nachlesen. Wie deine Vergangenheit ausgesehen hat, wirst du uns selbst erzählen müssen und deine Zukunft muss wohl noch geschrieben werden.

Kurzfassung zu Mr. Nice Guy
■ Teil der High Society und auch dementsprechend erzogen
■ Macht sich selbst nur die Finger schmutzig, wenn es wirklich sein muss
■ Glaubt mit Geld alles lösen zu können (und wird oft darin bestärkt bzw. bestätigt)
■ Aalglatt und um keine Ausrede verlegen
■ Vielleicht irgendein eigenartiger Fetisch?
■ Liebt die Frauen ... wenn sie nackt auf seinem Schoß tanzen
■ Ist in Wahrheit eventuell ein Feigling, wünscht sich "echte" Freunde oder weiß nicht, wie er seine Zuneigung richtig zeigen kann (Was der Grund für sein eigenartiges Verhalten gegenüber seiner Stiefschwester sein könnte)


▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [ x ]

▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich erwarte keine 24/7-Anwesenheit, möchte aber schon sehen, dass du dich am Geschehen beteiligst und aktiv bist. Bitte nimm dich deshalb nur dem Chara an, wenn du wirklich vor hast ihn mit Leben zu befüllen, weil er eine wichtige Rolle in Vivian's Leben spielte und weiterhin spielen wird. In dem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, dass es unrealistisch wäre, wenn er sich von heute auf morgen ändern würde. Ich suche hier einen kleinen Snob und keinen weichlichen High Society-Jungen, der auf eine schreckliche Kindheit zurückblickt. Aber ich möchte nicht ausschließen, dass Vivian und er sich eines Tages irgendwann in irgendeiner besonderen Situation "näherkommen" (und damit meine ich kein romantisches Näherkommen!). Ich denke der Chara hat eine Menge Potential!




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#4

RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?

in searching for you 01.02.2023 13:59
von Vivian King | 380 Beiträge

▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Vivian King • 14.04.1997 • Studentin / Streetracer

▬ AVATAR: Josephine Skriver


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
provocative ■ not at a loss for words ■ loyal ■ courageous ■ humorous ■ daredevil ■ spontaneous ■ inquisitive ■ adventurous

▬ MEINE GESCHICHTE
Aufgewachsen bin ich in der Nähe des Fremont Canal Park in Seattle. Mein Leben bestand als Knirps von etwa 4 Jahren aus meiner Mum, meinem Dad, meinem jüngeren Bruder, meiner jüngeren Schwester und mir. Warum ich erst bei meinem 4. Lebensjahr anfange? Weil ich, als ich 5 wurde, ein Familienmitglied weniger verzeichnen konnte. Meine ein Jahr jüngere Schwester lag eines schönen Morgens tot in ihrem Bett. Sie war erstickt. Übrigens kommt sowas gar nicht allzu selten vor! Was die Sache allerdings nicht einfacher für uns machte, ganz im Gegenteil. Im Grunde suchte nämlich jeder die Schuld bei sich: Meine Mom glaubte wissen zu müssen oder spüren müssen zu können, wenn es ihren Kindern nicht gut ging. Wie bei einem übergeordneten Sinn, den man entwickelte, wenn man Kinder bekam. Ein schöner Gedanke, oder?
Dad behauptete von sich selbst der Mann und damit das Oberhaupt in der Familie zu sein, was bedeutete, dass nichts ohne seine Einwilligung zu geschehen hatte. Das Problem an der Sache werde ich niemandem erklären müssen, oder? Mein kleiner Bruder hatte bereits früh die Rolle des Beschützers eingenommen und machte sich Selbstvorwürfe, dass er es hätte verhindern können. Wie, wusste er nicht, aber er hätte müssen! Und ich? Ich hatte im Bett neben ihr geschlafen und bekam monatelang Heulkrämpfe, wenn jemand ihren Namen aussprach. Ach, apropos Namen: Mein Name ist Vivian King.
Wir überwanden mehr oder weniger diesen tragischen Unfall, aber er zeichnete unsere Familie sehr stark. Dad ging zurück zur Army und ließ sich in den Außendienst versetzen um dem Alltag und dem stummen Vorwurf entkommen zu können, Mum begann zur Glucke zu werden und mein Bruder ließ mich nicht mehr aus den Augen. Und ich? Ich begann mich mit den großen Kids anzulegen. Wobei "Groß" relativ zu sehen war, immerhin war ich gerade erst in den Kindergarten gekommen ... Jedenfalls kam ich äußerst selten ohne irgendwelche Blessuren nach Hause und das änderte sich erst, als mein Bruder mir Jahre später beibrachte, wie man sich richtig zur Wehr setzte. Nicht, dass ich immer gleich eine Schlägerei startete, aber ich provozierte. Ich hatte ein Talent dafür die Menschen bis aufs Blut zu reizen. Mein Bruder behielt mich im Auge und stand mir im Zweifel mit seinen Freunden im Nacken um mich vor größeren Schäden zu bewahren, sollte ich einmal die Klappe zu sehr aufgerissen haben. Aber das geht zu sehr in die Zukunft, kommen wir zurück zu meiner Kindheit:
Nachdem Dad uns mehr oder weniger verlassen hatte, durchlitt Mum eine Zeit der Ratlosigkeit in ihrer Ehe. Sie wusste nicht, was sie von der Entscheidung ihres Mannes halten sollte, musste aber für uns Kinder weitermachen. Und das tat sie. Ob es gut war, dass sie anfing sich nach ein paar Jahren der Entbehrung regelmäßig mit einem Arbeitskollegen zu treffen, darüber lässt sich natürlich streiten. Während mein Bruder und ich gebannt vor dem Telefon saßen um auf einen Anruf von Dad zu warten, machte sich der neue Freund unserer Mum in unserem Leben breit. Erst waren es nur Geschenke, die er zur Bestechung an uns verteilte, dann gemeinsame Ausflüge als „Familie“ und dann zogen wir zu ihm.

Herzlichen Glückwunsch, sie haben ein neues Leben gewonnen! Nicht, dass wir unkultiviert oder von Armut geplagt gewesen wären, aber das, was uns William bot, glich einem absoluten High-Society-Traum. Oder sollte ich Alptraum sagen? Denn nicht nur unsere Wohnsituation änderte sich, sondern auch unser Familienleben, weil wir Zuwachs bekamen. Ich bekam einen älteren, schnöseligen Bruder. Yeah... Er verstand sich so überhaupt nicht mit uns und nannte uns – natürlich hinter den Rücken der Erwachsenen – Parasiten, die in sein perfektes Leben eingedrungen wären. Er ließ keine Gelegenheit aus uns zu schikanieren; egal ob im Alltag oder in der Schule, denn neuerdings gingen mein Bruder und ich in eine Privatschule. Ein wirkliches Ende nahm es zwar nie, aber wir lernten damit zu leben und uns zum Teil zur Wehr zu setzen. Nachdem ich dem Schnösel im Alter von 12 einmal ein blaues Auge verpasst hatte, ließ er mich größtenteils in Ruhe. Das ich Hausarrest und Taschengeldentzug bekommen hatte, weil er mich verpetzt hatte, brauche ich wohl nicht erwähnen, oder?

Als ich in meinem letzten Jahr der High-School war, änderten sich die Gegebenheiten: Meine Eltern ließen sich scheiden und es dauerte kein Jahr, da stand meine Mum mit William vor dem Altar. Ich war nicht glücklich drüber, aber was sollte ich schon tun außer lächeln und winken? Und genau das tat ich, denn ich hatte mittlerweile verstanden, was man von mir erwartete. Ich miemte das gutsituierte Mädchen mit dem hübschen Gesicht und den perfekten Manieren, während ich meinem Stiefbruder am liebsten mit Anlauf in den Arsch getreten hätte, als er seinen Punsch auf meinem Kleid verschüttete. Allerdings war das bei Weitem nicht das Schlimmste, was er mir angetan hatte, denn während der Alkoholpegel in der Hochzeitsnacht bei den Partygästen stieg, stieg auch sein Ego und gipfelte darin, dass er mir in die Toilette folgte. Ich hatte meinen jüngeren Bruder nie mehr geliebt als in dem Augenblick, in dem er ihn von mir wegzog und ihm einen solchen Schlag verpasste, dass ihm die Nase verrutschte. Meine Mum sah das allerdings anders, die eher dem „Opfer“ als uns glaubte und meinen kleinen Bruder wegschickte. Gleich am nächsten Tag sah ich dem Taxi nach, das ihn weit fort in ein Internat brachte und mich zurückließ.

Ab sofort war ich also auf mich alleine gestellt. Ich nahm meiner Mutter das Misstrauen und die Fehlentscheidung sehr übel und strafte sie damit, dass sie meine rebellische Phase voll mitbekam. Mein Uni-Start verschob sich, ich begann mir die falschen Freunde zu suchen, rauchte, trank, brach Auto’s auf und „lieh“ mir William’s Jaguar um auf Party’s zu fahren. Was mich zu einer neuen Leidenschaft brachte: Ich liebte die Geschwindigkeit und das Gefühl, wenn man bei Vollspeed in den Sitz zurückgedrückt wurde. Wer behauptete, Frauen können kein Auto fahren, hatte mich noch nie fahren sehen! Ich konnte dank des Geldes, das ich mir natürlich von William „lieh“, die richtigen Kontakte knüpfen um an Straßenrennen teilzunehmen. Bei meinem Ersten war ich fürchterlich nervös, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie lange ich vor dem Spiegel gestanden hatte um mich für ein Outfit zu entscheiden, weil ich den Jungs zeigen wollte, dass ich keine verzogene Göre, sondern ein Streetracer war. Keine Ahnung, welchen Eindruck ich vermittelt hatte, aber als wir an die Startlinie fuhren, war das ohnehin egal. Alles was zählte war der Sieg! Zu dumm, dass der ausblieb. Aber ich gewann etwas viel Besseres als eine genickte Anerkennung für meine Fahrleistung: Freunde! A-Hörnchen und B-Hörnchen wurden zu meinen besten Freunden, Brüdern im Geiste, Komplizen und ständigen Begleitern. Die Auto’s waren komplett hinüber, aber das war nur der passende Start für unsere gemeinsame Zeit, die wir in einer nahgelegenen Bar begossen.

Auf uns warteten aufregende Zeiten. Ich schrieb mich endlich, für das gute Gewissen meiner Mum, in der Uni ein und nutzte meinen Namen um zu den richtig guten Party’s eingeladen zu werden. Natürlich kreuzte ich nie alleine auf, sondern immer in Begleitung meiner beiden besten Freunde, die eine Party erst zu einer Party machten. Wir zogen durch die Straßen, nahmen das Studentenzimmer meines Stiefbruders auseinander, fuhren spontan durch die Weltgeschichte, schliefen unter offenem Himmel auf der Ladefläche eines Trucks, … Niemand auf der Welt schien mich so gut zu verstehen oder zu akzeptieren, wie die beiden. Wir gaben uns ein Versprechen: In guten wie in schlechten Zeiten würden wir zusammenhalten. Und das taten wir. Auch, als A-Hörnchen von Alpträumen geplagt mitten in der Nacht anfing zu weinen, obwohl er sonst niemanden hinter seine Fassade blicken ließ oder als B-Hörnchen seine Mom verlor und am Boden zerstört war. Wir waren füreinander da und komme, was wolle: Wer sich mit einem von uns anlegt, legt sich mit allen an. Und wenn einer von uns eine dumme Idee hat … nun, das erklärt sich von selbst, richtig?


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Jüngerer Bruder

▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
XX XX • TT.MM.1998-2000 • XX XX

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Vielleicht Benjamin Wadsworth?? - Veto


▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
XXX

▬ UNSERE GESCHICHTE
Eigentlich kannst du alles Wichtige zu uns beiden in meiner Storyline nachlesen. Wie du deine Vergangenheit wahrgenommen hast, wirst du uns selbst erzählen müssen und deine Zukunft muss wohl noch geschrieben werden.

Kurzfassung
■ Teil der High Society, kommt aber aus der Middle Class
■ Weiß sich zu verteidigen und hat früh angefangen sich entsprechende Skills anzueignen
■ Hat nach dem Eintritt ins Internat mit seiner Mutter gebrochen
■ Würde für seine Schwester einiges tun
■ Hat vielleicht ein kleines Aggressionsproblem?


▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [ x ]

▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich erwarte keine 24/7-Anwesenheit, möchte aber schon sehen, dass du dich am Geschehen beteiligst und aktiv bist. Bitte nimm dich deshalb nur dem Chara an, wenn du wirklich vor hast ihn mit Leben zu befüllen, weil er eine wichtige Rolle in Vivian's Leben spielte und weiterhin spielen wird. Warum er jetzt plötzlich wieder in Seattle auftaucht, überlasse ich dir. Möglich wäre ein Jobangebot oder die Sehnsucht nach seiner Schwester. Oder möchte er sich vielleicht an seinem Stiefbruder rächen? Seiner Mutter die Meinung geigen? Du hast die Qual der Wahl!




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#5

RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?

in searching for you 18.04.2023 15:35
von Pina Yamila (gelöscht)
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▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Pina Yamila • 09.09.1987 • Model, ausgebildete Fotografin, Journalistin und Autorin

▬ AVATAR: Allegra Edwards


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
abenteuerlustig, anspruchsvoll, anzüglich, besitzergreifend, brilliant, charismatisch, divenhaft, dünnhäutig, durchtrieben, egoistisch, eifersüchtig, erbarmungslos, facettenreich, feurig, freizügig, geldgierig, genusssüchtig, gewieft, gnadenlos, hinterlistig, hochbegabt, hitzköpfig, intellektuell, ironisch, kommunikativ, launisch, lebensbejahend, leistungsorientiert, machtversessen, materialistisch, modebewusst, nachtragend, ordnungsliebend, perfektionistisch, provokant, redegewandt, rücksichtslos, sarkastisch, schadenfroh, schlagfertig, selbstverliebt, sexy, sinnlich, stolz, stur, sündhaft, talentiert, unanständig, unberechenbar, ungeduldig, verführerisch, verwöhnt, zweideutig, übergriffig

▬ MEINE GESCHICHTE

Als Tochter einer reichen Familie ist Pina im Herzen Seattles aufgewachsen und seit Kindesbeinen an Luxus gewohnt. Als Einzelkind gab es fast nichts, was ihre Eltern ihr nicht ermöglichen konnten. In der Schule war sie nicht nur beliebt, die Kapitänin der Cheerleader und einer der Mittelpunkte ihrer Schule sondern auch ein Überflieger in allen Unterrichtsfächern. Von außen konnte man fast meinen ihr wäre alles so in den Schoß gefallen. Zwar ist Pina hochbegabt und eine sehr kluge Frau aber es steckte sehr viel Arbeit darin letztendlich als Jahrgangsbeste aus der Schule zu kommen. Schon vorher war sie in etlichen Tanzkursen, war mit auf Meisterschaften und auch bei Castings für Filmrollen nicht unerfolgreich. Die Tanzkurse die sie besuchte waren sehr vielseitig von Standard- über Street- und Poledance, wobei sie letzteres gerade erst vor kurzem lernte.
Dementsprechend zog sie in der Öffentlichkeit schon immer viel Aufmerksamkeit auf sich und musste sie nicht lange darauf warten, bis man ihr auch Angebote als Model machte. Dadurch kam sie zeitgleich mit dem Beruf des Fotografen in Kontakt und sich entsprechend als Modelfotografin ausbilden ließ. Jedoch fühlte sie sich dennoch unterfordert, als sie keinen Stoff mehr zu lernen hatte und ging aufs College. Da sie schon immer mit Schrift und Sprache umgehen konnte, ist sie Journalistin geworden hat jedoch nie als solche gearbeitet und stattdessen angefangen Bücher zu schreiben und zu veröffentlichen. Es kristallisierte sich heraus, dass der Tanz und das Schauspiel eher Leidenschaften und Hobbys waren aber nicht zu ihrer Profession werden sollten.
In der Zeit ihres Studiums lernte sie auch ihren heutigen Mann kennen. Ein Diplomat, fast zehn Jahre älter als sie, der entsprechend viel Geld hatte und verdiente und vor allem eigentlich eines nie war; zuhause. Eine Tatsache die Pina nach mehreren Jahren der gemeinsamen Beziehung nicht mehr störte. So wirkte es nach außen schnell so, als hätte sie nach drei Jahren Beziehung nur wegen des Geldes mit ihren Mann geheiratet. Was nur zur Hälfte stimmte, sie schätzte ihn durchaus als Gesellschaft, weil er intelligent, begabt und belesen war. Jemand zu sein schien, der auf Augenhöhe mit ihr zu leben und umgehen konnte. Und Pina hat diesbezüglich schon immer hohe Ansprüche gehabt. Aber es war auch nie ein Geheimnis, dass Pina das Geld und alles was man damit kaufen konnte sehr zu schätzen und lieben gelernt hatte.
Genau wie sie wert auf einen guten Ruf legte. Wobei hierbei "gut" aus ihrer Sicht "erfolgreich" bedeutete, was sie mit ihren vielen Jobs schnell erreichte und sich als Frau eines Mannes mit seinem Beruf als doppelt erfolgreich bezeichnen würde. Schließlich hatte sie damit im Leben innerhalb kürzester Zeit all das erreicht, wovon andere nur ihr ganzes Leben träumen konnten.
Die Villa finanzieren sie gemeinsam, doch wie immer entschied vor allem Pina wie ihr gemeinsames Zuhause aussehen sollte - Wobei man bedenken musste, dass sie die meiste Zeit alleine darin verbrachte. Immer wieder schaffte sie dafür neue Haushälterinnen, Putzfrauen und Gärtner an und sie alle wurden früher oder später wieder entlassen, weil man es dieser Frau nicht recht machen kann.
Zeitweise übernimmt sie diese Aufgaben alle selbst, wenn sie keine "passenden" Leute findet, obwohl sie das als eine regelrechte Beleidigung ansieht und als Frau ihres Kalibers nicht würdig.
Da sie sich auf Dauer alleine sehr langweilte, begann sie häufiger immer mehr Geld für Unterhaltung auszugeben. Nahm mehr Jobs an, veranstaltete noch mehr Hauspartys oderbesuchte andere pompöse Feiern. Schließlich hatte sie nicht nur das Geld dafür, sie wollte auch leben und das Gefühl von andauernder Langeweile loswerden. Mit ihrer Arbeit aber auch für ihre Feiern hatte sie sich mit der Zeit einen Namen gemacht und hält sich selbst für einen kleinen Star.
Männer haben außerdem in ihrem Leben schon immer eine relativ große Rolle gespielt und sie nimmt sich in letzter Zeit in Bezug auf Flirts und One-Night-Stands nicht länger zurück. Auf eine längere Affäre ließ sie sich jedoch nie ein. Wobei man erwähnen muss, dass die Frau auch nicht gerade für länger anhaltende Beziehungen gemacht ist. Vielleicht ein weiterer Grund dafür, weswegen sie mit einem Mann verheiratet ist, der fast nie da ist.
Dabei sollte sie, unerwarteter Weise, irgendwann auf einen Mann treffen, der ihrer Langeweile endlich ein Ende setzen und ihr zeigen würde, was leben wirklich bedeuten konnte.


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Ehemann & enger bzw. bester Freund/Vertrauter

▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
XXX Yamila • ca. 45 Jahre alt • Diplomat

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Favorit; Orlando Bloom, Weitere Vorschläge; Theo James, Michael Malarkey bin aber offen für Gegenvorschläge


▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Du solltest selbstständig, intellektuell/gebildet, stur, ehrgeizig, zielstrebig, redegewandt und flexibel sein und weißt genau was du willst. Vor allem solltest du aber mit Pina als Frau umgehen können, sich mit ihr ergänzen und eine gute Balance aus selbstbewusstem Arbeitstier und liebenden Ehemann sein, der seiner Frau gerne jeden Wunsch erfüllt und von den Augen abliest.

▬ UNSERE GESCHICHTE

Kennengelernt haben sie sich in ihrer Studienzeit, zu dem Zeitpunkt hat dein Charakter schon viel gearbeitet und gutes Geld verdient, war viel auf Reisen und hat zu Beginn der Beziehung möglichst viele Treffen und Wiedersehen in Seattle ermöglicht. So verlief die Beziehung drei Jahre lang gut, bis sie entschieden zu heiraten und gemeinsam eine Villa zu kaufen/bauen. Allerdings ist dein Char mehr unterwegs als zuhause und deinem Char ist bewusst, dass Pina nicht gerade finanziell zurückhaltend lebt. Wie er als Mann damit umgeht und sich das weiterentwickelt ist offen und alle weiteren Details können wir sehr gerne zusammen besprechen/klären. Allerdings schätzen und lieben sie einander auf ihre Weise, weil sie einander gut kennen beide hohe Ansprüche an eine funktionierende Ehe haben. Auch wenn Pina sehr genießt, dass es im Grunde eine Fernbeziehung/-ehe ist Verheiratet sind sie inzwischen seit ca. 8, zusammen damit seit etwa 12 Jahren. Im Grunde sind sie einander Eheleute und engste Freunde zugleich und akzeptieren einander wie sie sind bzw. leben sich mit- und ohne einander aus, wie sie es wollen. Ihre Beziehung lebt sehr von einem gegenseitigen Geben und Nehmen.


▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [ x]

▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich freue mich über jede(s) Interesse, zusätzliche Idee oder Anregung. Der Spaß soll bei dem Ganzen hier an erster Stelle stehen und ich bin wirklich offen für alles, sehr geduldig und kreativ. Erwarte das im Gegensatz aber auch von dir. Solltest du ein stressiges RL haben, ist das kein Problem für mich, würde mich aber dennoch freuen wenn man sich nur auf das Gesuch meldet, wenn man auch auf lange Sicht vor hat im Forum zu bleiben und auch diesen Charakter bzw. die Beziehung zwischen Pina und deinem Char am Leben zu erhalten. Wie auch immer das am Ende aussehen soll oder kann. Was ich übrigens ungern planen wollen würde, sondern offen lassen möchte. Außerdem darf es für dich kein Problem sein, dass sich Pina regelmäßig mit anderen Männern auslebt. Ob er das weiß oder nicht ist dir überlassen.


Milo Reagan gefällt es
zuletzt bearbeitet 20.04.2023 23:59 | nach oben

#6

RE: ▬ WHERE HAVE ALL THE GOOD »MEN GONE?

in searching for you 20.07.2023 23:29
von Lucille Winslow (gelöscht)
avatar

▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Lucille (Luc) Sky Winslow • 01.03.1994 • Telefonistin und Terminkoordinatorin

▬ AVATAR: Lucy Boynton


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
°hilfsbereit °humorvoll °familienbewusst °liebevoll °leidenschaftlich °verständnisvoll °unordentlich °viel zu neugierig

▬ MEINE GESCHICHTE

(Lass dich bitte nicht von der Kürze der Story abschrecken, ja?)
Lucille Sky Winslow erblickte einige Minuten vor ihrem Zwillingsbruder Rhys Winslow die Welt, und war damit die Ältere der Beiden. Die Älteste der Kinder war sie jedoch nicht, denn die Zwillinge hatten einen drei Jahre älteren Bruder namens Eric. Die drei Kinder verstanden sich gut und es gab nie nennenswerte Probleme zwischen ihnen. Natürlich gab es mal Streit, so wie unter jeden Geschwistern, doch der war harmlos.
Die Zwillinge waren ein Herz und eine Seele, auch wenn sie sich charakterlich stark unterschieden. Vielleicht ergänzten sie sich aber auch genau deswegen einfach.

Im Kindergarten fand Luc schnell Anschluss bei den anderen Kindern, doch am liebsten verbrachte sie ihre Zeit mit Rhys und dessen bestem Freund Spencer. Sie genoss die Gesellschaft der Beiden und ihr kleines Kinderherz schlug bereits früh für Spencer, doch sie behielt es Jahre für sich. Mehr als ein Jahrzehnt sogar.
Dieses Jahrzehnt verbrachte sie wohl, wie alle anderen jungen Mädchen auch. Mit Schule, Freizeitaktivitäten, Schaufenster bummeln und und und.
In der Schule hatte sie nie Probleme, brachte gute Noten mit nach Hause, auch wenn sie nicht so schlau wie ihr Bruder war.

Nachdem sie langsam aber sicher erwachsen wurde und ihr Körper vom Kind zur Frau geworden war, begann sie mutig genug zu sein, um Spencer um ihren Finger zu wickeln. Er biss an und sie wurden ein Paar. Rhys wurde dabei niemals vernachlässigt, er gehörte schließlich dazu, genau genommen war er in Lucs Augen der Mittelpunkt der Dreiergruppe.

Ihr Brüderchen entschied sich, in LA zu studieren und auch wenn Lucille ihn eigentlich nicht her geben wollte, so musste sie ihn ziehen lassen. Sie selbst blieb in Seattle und begann als Telefonistin und Terminkoordinatorin zu arbeiten.
Während sie Termine vergab, wurde ihr Bruder langsam zu einer immer größeren Nummer im Musik Business. Obwohl sein Plan sicher immer voller wurde, so fand er stets die Zeit, Stunden mit ihr zu telefonieren.
An der Spencer Front lief alles gut, bis dieser länger in LA blieb, und sich seltener und seltener meldete. Sein Handy war angeblich kaputt, doch konnte sie das glauben? Sie sollte, denn er hatte keinen Grund sie anzulügen, und doch überkamen sie Zweifel, die sie vorher nie gehabt hatte.


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH
▬ DEINE ROLLE IN MEINEM LEBEN: Du bist mein fester und bester Freund. Momentan ist allerdings die Frage, ob das so bleibt, da du mich vernachlässigst und regelrecht ghostest hast.

▬ DEIN VOR & NACHNAME • DEIN GEBURTSTAG • DEIN BERUF
Spencer (gerne änderbar) • TT.MM.JJ (das ist dir überlassen, du solltest nur zwischen 28-30 Jahre sein, da wir ungefähr im gleichen Alter sind • Dein Beruf, deine Wahl

▬ GEWÜNSCHTER AVATAR: Stephen James, Andy Black/Biersack,Alessandro Dellisola usw. Es sollte einfach zum Alter passen und du sollst dich ja wohl fühlen <3 gerne auch rockigere Herren


▬ EVENTUELLE WICHTIGE CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
da schreibe ich dir nichts vor, aber es wäre schön, wenn du kein komplettes Arschloch bist.

▬ UNSERE GESCHICHTE

Das Meiste kann man aus der Story entnehmen
---
Du meldest dich momentan weder bei mir, noch bei deinem Besten Freund Rhys. Erst sagtest du, dein Handy sei kaputt und hast dich nur noch sporadisch gemeldet, doch mittlerweile ist der Kontakt ganz abgebrochen. Wieso? Was ist passiert? Hast du eine Neue? Gibt es Probleme mit Kriminellen und du möchtest uns nur schützen? Ist etwas mit dir passiert, über das du noch nicht reden kannst?
Was auch immer es ist, dass dich von uns fern gehalten hat, du stehst plötzlich vor meiner Tür und möchtest alles erklären.


▬ PROBEPOST
JA, EIN NEUER [ ] | JA, EIN ALTER [ ] | KEINER NÖTIG [ ] | SPONTANE ENTSCHEIDUNG [x]

▬ ABSCHLUSSWORTE
Wie du sicher heraus gelesen hast, suche ich nicht nur meinen Partner, sondern Rhys auch seinen besten Freund
Es wäre schön, wenn wir ein Paar bleiben oder es wieder werden könnten.
Dann noch das Übliche: verschwinde nicht gleich wieder, ja? Das wäre sehr traurig und echt schade.
Ich freue mich sehr auf dich <3


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