#61

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 09.07.2023 18:09
von Vivian King | 380 Beiträge

Das ging ja doch flotter als erwartet.
Vielleicht schmückst du intern deine Storyline noch etwas aus? (Hobbys, Familie, etc.) Manchmal ergibt sich das ja erst im Playverlauf.

Gegen deine gemachten Angaben spricht eigentlich nichts. Nur solltest du vielleicht im Auge behalten, warum Keith nicht mehr bei der Army ist. Wollte er nur die Grundausbildung machen? Gab es ein Problem und er hat den Dienst quittiert?

Wir warten auf dich ;-) Spring also gern in die Registrierung mit deinen Angaben




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#62

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 09.07.2023 18:17
von Vivian King | 380 Beiträge









I KNOW THAT BIRDS FLY IN DIFFERENT DIRECTIONS.
I HOPE TO SEE YOU AGAIN.



Wird Zeit die Umzugsleute zu bemühen und Kisten zu packen! Nachdem du einen Blick in unsere Listen geworfen und dich vielleicht schon in der Chara-Schmiede herumgetrieben hast, steht nur noch eine Hürde vor deinem Einzug: Die Bewerbung!


Vergebene Namen | Vergebene Avatare | Unsere Gesuche


Füll die Vorlage aus und hab etwas Geduld! Ein Teammitglied ist sicher nicht fern und wird dich so schnell wie möglich auf Herz und Nieren prüfen.







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[style=float:left][img]https://i.postimg.cc/Fss4Pxdn/MILLION-reasons.png[/img][/style][bubble1][style=font-size:8pt;font-weight:700;]▬ VOR & NACHNAME  •  [style=color:#daa390;]GEBURTSTAG [/style] •  BERUF [/style]
[style=font-size:9pt] XX XX • [style=color:#daa390;]TT.MM.JJ[/style] • XX XX [/style]

[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ AVATAR: [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
[img]https://64.media.tumblr.com/c05307c58eca12479a8c01f20bcb8068/tumblr_nk9munzdRB1rl6zbso5_r1_250.gif[/img]

[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]

[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ MEINE GESCHICHTE [/style]
[scroll7=290px; 320px][style=text-align:justify; margin-top: -4px; font-family:Work Sans; font-size:10px;line-height:120%;letter-spacing:0.5px][style=background-color:#ddd8d7]
XXX
[/style][/scroll7][/style]
 
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ SCHREIBSTIL [/style]
[style=font-size:7pt] ERSTE PERSON | [style=color:#daa390;]DRITTE PERSON[/style] | SOWOHL ALS AUCH[/style]
 
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ BEVORZUGTES PLAY [/style]
[style=font-size:7pt] HAUPTPLAY | [style=color:#daa390;]NEBENPLAY[/style] | CHATPLAY | [style=color:#daa390;]GÄSTEBUCH[/style][/style]

[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES? [/style]
[style=font-size:7pt] NEIN [ ] | JA [ ] VON: [style=color:#daa390;]XXX[/style]
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
 
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]
 

[style=font-size:8pt; font-weight:700;]▬ ABSCHLUSSWORTE [/style]
[style=font-size:9pt] XXX[/style]
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#63

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 19.07.2023 20:21
von Lucille
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▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Lucille Sky Winslow • 01.03.1994 • Telefonistin und Terminkoordinatorin

▬ AVATAR: Lucy Boynton


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
°hilfsbereit °humorvoll °familienbewusst °liebevoll °leidenschaftlich °verständnisvoll °unordentlich °viel zu neugierig

▬ MEINE GESCHICHTE

Lucille Sky Winslow erblickte einige Minuten vor ihrem Zwillingsbruder Rhys Winslow die Welt, und war damit die Ältere der Beiden. Die Älteste der Kinder war sie jedoch nicht, denn die Zwillinge hatten einen drei Jahre älteren Bruder namens Eric. Die drei Kinder verstanden sich gut und es gab nie nennenswerte Probleme zwischen ihnen. Natürlich gab es mal Streit, so wie unter jeden Geschwistern, doch der war harmlos.
Die Zwillinge waren ein Herz und eine Seele, auch wenn sie sich charakterlich stark unterschieden. Vielleicht ergänzten sie sich aber auch genau deswegen einfach.

Im Kindergarten fand Luc schnell Anschluss bei den anderen Kindern, doch am liebsten verbrachte sie ihre Zeit mit Rhys und dessen bestem Freund Spencer. Sie genoss die Gesellschaft der Beiden und ihr kleines Kinderherz schlug bereits früh für Spencer, doch sie behielt es Jahre für sich. Mehr als ein Jahrzehnt sogar.
Dieses Jahrzehnt verbrachte sie wohl, wie alle anderen jungen Mädchen auch. Mit Schule, Freizeitaktivitäten, Schaufenster bummeln und und und.
In der Schule hatte sie nie Probleme, brachte gute Noten mit nach Hause, auch wenn sie nicht so schlau wie ihr Bruder war.

Nachdem sie langsam aber sicher erwachsen wurde und ihr Körper vom Kind zur Frau geworden war, begann sie mutig genug zu sein, um Spencer um ihren Finger zu wickeln. Er biss an und sie wurden ein Paar. Rhys wurde dabei niemals vernachlässigt, er gehörte schließlich dazu, genau genommen war er in Lucs Augen der Mittelpunkt der Dreiergruppe.

Ihr Brüderchen entschied sich, in LA zu studieren und auch wenn Lucille ihn eigentlich nicht her geben wollte, so musste sie ihn ziehen lassen. Sie selbst blieb in Seattle und begann als Telefonistin und Terminkoordinatorin zu arbeiten.
Während sie Termine vergab, wurde ihr Bruder langsam zu einer immer größeren Nummer im Musik Business. Obwohl sein Plan sicher immer voller wurde, so fand er stets die Zeit, Stunden mit ihr zu telefonieren.
An der Spencer Front lief alles gut, bis dieser länger in LA blieb, und sich seltener und seltener meldete. Sein Handy war angeblich kaputt, doch konnte sie das glauben? Sie sollte, denn er hatte keinen Grund sie anzulügen, und doch überkamen sie Zweifel, die sie vorher nie gehabt hatte.


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH

▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN [ ] | JA [x] VON: Rhys Winslow
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? wird spontan entschieden


▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
ü30 und ca. 15 Jahre


▬ ABSCHLUSSWORTE
Ich freue mich auf euch!
Das ist das erste Mal, dass ich mich auf ein Gesuch melde, dementsprechend ist wohl die Story ausgefallen xD


Vivian King macht sich direkt an die Arbeit!
Rhys Winslow gefällt es
Rhys Winslow liebt es
Rhys Winslow stalkt es
Rhys Winslow feiert es
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#64

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 19.07.2023 20:37
von Rhys Winslow | 295 Beiträge

Da ich leider gerade unterwegs bin, mache ich es kurz -

Also mein GO hast du :*
Ich liebs und freue mich wenn du auf der anderen Seite bist!
Ich nehm auch deine Koffer <3


zuletzt bearbeitet 19.07.2023 20:53 | nach oben

#65

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 19.07.2023 23:09
von Vivian King | 380 Beiträge

Guten Abend!

Entschuldigt die Verspätung, aber ich habe in der pinken Blase festgesteckt (PB war im Kino). Kommen wir also etwas verspätet zu deiner Bewerbung:
Im Grunde genommen nimmt mir Rhys die ganze Arbeit ab. Wenn's für ihn okay ist, ist es das auch für mich. Der Text hätte tatsächlich etwas länger sein können, aber Whatever!

Wir warten auf dich! Komm rüber!




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#66

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 19.07.2023 23:26
von Vivian King | 380 Beiträge









I KNOW THAT BIRDS FLY IN DIFFERENT DIRECTIONS.
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Wird Zeit die Umzugsleute zu bemühen und Kisten zu packen! Nachdem du einen Blick in unsere Listen geworfen und dich vielleicht schon in der Chara-Schmiede herumgetrieben hast, steht nur noch eine Hürde vor deinem Einzug: Die Bewerbung!


Vergebene Namen | Vergebene Avatare | Unsere Gesuche


Füll die Vorlage aus und hab etwas Geduld! Ein Teammitglied ist sicher nicht fern und wird dich so schnell wie möglich auf Herz und Nieren prüfen.







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[style=float:left][img]https://i.postimg.cc/Fss4Pxdn/MILLION-reasons.png[/img][/style][bubble1][style=font-size:8pt;font-weight:700;]&#9644; VOR & NACHNAME  •  [style=color:#daa390;]GEBURTSTAG [/style] •  BERUF [/style]
[style=font-size:9pt] XX XX • [style=color:#daa390;]TT.MM.JJ[/style] • XX XX [/style]

[style=font-size:8pt; font-weight:700;]&#9644; AVATAR: [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
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[style=font-size:8pt; font-weight:700;]&#9644; CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]

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[scroll7=290px; 320px][style=text-align:justify; margin-top: -4px; font-family:Work Sans; font-size:10px;line-height:120%;letter-spacing:0.5px][style=background-color:#ddd8d7]
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[style=font-size:7pt] ERSTE PERSON | [style=color:#daa390;]DRITTE PERSON[/style] | SOWOHL ALS AUCH[/style]
 
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]&#9644; BEVORZUGTES PLAY [/style]
[style=font-size:7pt] HAUPTPLAY | [style=color:#daa390;]NEBENPLAY[/style] | CHATPLAY | [style=color:#daa390;]GÄSTEBUCH[/style][/style]

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[style=font-size:7pt] NEIN [ ] | JA [ ] VON: [style=color:#daa390;]XXX[/style]
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
 
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[style=font-size:9pt] XXX [/style]
 

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[style=font-size:9pt] XXX[/style]
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#67

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 27.07.2023 17:03
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Leonardo Bianchi • 28.12.1990 • Unternehmer / Lehrer

▬ AVATAR: Kevin Lütolf


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
leidenschaftlich, temperamentvoll, reizbar, humorvoll, eifersüchtig, besitzergreifend, loyal,...

▬ MEINE GESCHICHTE
Leonardo Bianchi wurde am 28.12.1986 in Verona / Italien in eine reiche Unternehmerfamilie geboren. Wer jetzt sofort von der italienischen Mafia ausgeht hat Unrecht, tatsächlich beschäftigten sich die Bianchi’s mit Auto’s. Schnellen Auto’s. Egal ob Ferrari, Bugatti, Audi, BMW, … es gab kein Auto, dass sein Vater – der das Familienunternehmen führte – nicht auftreiben konnte um seine Kunden zufriedenzustellen. Dabei waren sie keine gewöhnliche Vermietungsfirma, sondern eher … ein Dienstleister. Im Grunde genommen spielte das Unternehmen für Leonardo’s Leben nur eine untergeordnete Rolle, weil er es zwar erben und weiterführen sollte, sich aber dagegen entschied, als er Europa den Rücken kehrte.
Der kleine Leo wuchs mit seiner jüngeren Schwester Emilia im Schoß der Familie, in einem wunderschönen kleinen Anwesen am Stadtrand auf. Er liebte sein Leben und den Luxus, den er dank des angeborenen Geldes genießen konnte und ruhte sich zum Teil auch darauf aus. Im Laufe seines Lebens lernte er, was man alles mit ein paar Scheinen kaufen konnte: Waren, Dienstleistungen, Freunde … es ist wirklich traurig, wie käuflich die Welt mittlerweile ist, oder? Durch seinen Aufenthalt im Internat bekam er die richtigen Werte der High-Society eingetrichtert, lief nur mit den teuersten Modestücken herum und hatte durch seine Gene die freie Auswahl bei der Begleitung am Abend. Leonardo führte kurzum gesagt ein Leben im Rausch der oberen 10.000. Nunja, bis zu jenem denkwürdigen Abend, an dem er Zeuge eines Unfalls wurde.
Er stritt gerade mit seiner aktuellen Freundin, die neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, über die geplatzte Party von der sie abgehauen waren, als es in der Ferne eine Explosion gab. Der Wagen beschleunigte zwar, aber es war zu spät. Die Lagerhalle des Unternehmens brannte lichterloh und erst Stunden später fiel auf, dass sein Vater vermisst wurde. Erst nach der Löschung konnte eine Leiche inmitten der Halle identifiziert werden: Sein Vater. Die Polizei bescheinigte Brandstiftung, was zur Folge hatte, dass die Familie Bianchi für’s Erste die Köpfe einziehen sollte. Leonardo war leider nicht besonders bekannt für seine zurückhaltende Art, weshalb er seine Trauer über den Verlust des Vaters in der Art zum Ausdruck brachte die er kannte: Er trank. Er machte Party. Er nahm Drogen. Am Ende vieler Nächte konnte er nicht einmal mehr seinen Namen buchstabieren. Doch statt mit seinem Verhalten nur sich selbst zu zerstören, warf er seine Familie den Geiern vor. Paparazzi, Voyeure, Neider – sie alle scharten sich um die Familie Bianchi um abzustauben was abzustauben war. Das Vermögen war zwar noch immer da und ja, ihr Name hatte noch immer eine gewisse Wirkung auf die High Society Italiens, aber ohne das männliche Oberhaupt waren sie bald schon dem Untergang geweiht. Leonardo weigerte sich die Spitze zu übernehmen, verbrachte seine Tage im Bett und machte mit Anfang 20 den Anschein sein Leben als beendet betrachten zu wollen. Erst Emilia’s Unfall, der sie jämmerlich an seine Tür klopfen ließ, brachte ihn zum Umdenken. Und zum Handeln.
Emilia – seine geliebte Schwester – war gerade einmal 15 als man sie auf dem Nachhauseweg von einer Party vergewaltigte und achtlos ins Gebüsch zurückstieß. Leonardo bekam durch ein paar Hintermänner sehr schnell heraus, wer das arme Schwein gewesen war, dessen Leben er mit zwei Kugeln beendete, wie es nur ein echter Italiener konnte. Es machte die Sache zwar nicht ungeschehen, aber leichter zu ertragen … zumindest wie Leonardo die Schmach nicht betrachten musste, die seine Schwester ihm als Spiegel entgegenhielt. Er hätte auf sie achten müssen! Für sie da sein müssen! Um selbst eine Art Buße zu tun, fing Leonardo an etwas aus seinem Leben zu machen. Er führte die Geschäfte seines Vaters insoweit weiter, als dass er sie einem Verwalter übergeben konnte um das finanzielle Imperium sicher zu wissen. Seiner Mutter und seiner Schwester sollte es an nichts mangeln, wenn er das Land verließ. Und genau das hatte er vor: Einige betrachteten es als Flucht, er sah es als Neuanfang. Er wollte nach Amerika, ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Am Abend vor seiner Abreise führte ihn sein Weg mit seinen Freunden in eine Bar und was sollte er sagen? Er war auf den ersten Blick verliebt in Giulia. Giulia, die ihn zum Bleiben überried und mit der er eine Beziehung führte, die er niemals für möglich gehalten hätte. Ja, sie genoss den Luxus, aber wieso auch nicht, wenn er es sich leisten konnte? Die Ausreise nach Amerika nahm noch einmal ein paar Jahre in Anspruch, bis es zu ersten Streitereien, einer Eheschließung und einer Schwangerschaft kam. Die Koffer waren gepackt, die Pläne geschmiedet. Leonardo flog voraus in die neue Welt um alles für seine kleine Familie zu sichern, die nach der Entbindung folgen würde. Dass ihm die Polizei auf den Versen und damit eine rechtzeitige Rückreise erschwert war, war dabei nur ein kleiner Wehmutstropfen, den er bereit war hinzunehmen. Genauso wie die Tatsache, dass er vorerst den Kopf untenhalten und untertauchen musste. Auch wenn er nicht besonders begeistert von der Aussicht war High School Schülern italienisch beibringen zu müssen. Zumindest bis er Zugriff auf sein Vermögen bekam.


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON | DRITTE PERSON | SOWOHL ALS AUCH

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH

▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN [x] | JA [ ] VON: XXX
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? XXX


▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
Ü30 + Ü10


▬ ABSCHLUSSWORTE
XXX


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Milo Reagan findet das cool
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#68

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 27.07.2023 17:27
von Vivian King | 380 Beiträge

Hallo Leonardo!

Na das klingt ja nach...italienischem Flair, den du zu uns nach Seattle bringen möchtest!
Ich bin sicher, dir werden die High-School-Schüler/innen zu Füßen liegen. Ich meine ... sieh dich an

Deine Daten sind jedenfalls in Ordnung und ich freue mich drauf dich hier begrüßen zu können!

Greetz
Vivi




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#69

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 27.07.2023 17:30
von Vivian King | 380 Beiträge









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[style=font-size:9pt] XX XX • [style=color:#daa390;]TT.MM.JJ[/style] • XX XX [/style]

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[style=font-size:9pt] XXX [/style]

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#70

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 06.08.2023 13:30
von kein Name angegeben • ( Gast )
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▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Sunny Voss • 25.02.2000 • Aushilfe

▬ AVATAR: Stassie Karanikolaou


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
elegant | aufmerksam | humorvoll | verrückt | treu | neugierig | frech | 'dead inside' | fürsorglich | chaotisch | rücksichtslos

▬ MEINE GESCHICHTE

Wegen einer Bipolaren Mutter, die auch ihre Aggressionen nicht gut unter Kontrolle hatte, musste sich Sheila irgendwie eine Art Zuflucht "bauen" es war eine kleines Monster das ihr immer wieder half, in solch ... heiklen... Situationen, die starke zu sein. In solchen Momenten hatte sie Flügel an den Schulternblättern oder Feenstaub um sich herum. Es klappte nicht immer und das Monster war auch nicht immer da - die meiste zeit aber schon.
War ihr Vater, William, zuhause, war alles anders.
Sheila war weg.
An diesem Tag hatte William das erste mal hingehört, nach Jahren. Es ging alles sehr schnell.
Der Ehemann wusste schon länger, dass mit seiner Frau etwas nicht stimmte, aber was konnte er nie genau sagen weil Ada eine Meisterin im vertuschen war. Zum Glück war Sheila nur bei den Nachbarn gewesen, diese hatten nämlich gesehen, wie Ada ihrer Tochter beim aussteigen, eine saftige Backpfeife gegeben hatte, obwohl diese einfach nur aus dem Auto gestiegen war. Darauf hin hatte sich Ada betrunken.
Dieser Tag reichte aus, um der Mutter das Sorgerecht zu entziehen. Jene lebte von dort an in einer Einrichtung für Menschen die psychisch krank waren, zu einem späteren Zeitpunkt würde sie in einer WG leben. Doch nie wieder würde sie ihre Tochter wiedersehen, das hatte sich William geschworen.
Sheila, obwohl sie mit ihren vier Jahren noch sehr jung war, fühlte sich zum ersten mal richtig frei und wusste, dass ihr Dad niemals so sein würde.
Nachdem einige Jahre vergangen waren und auch Sheila begriffen hatte was mit Ada gewesen war, William hatte seinen Kindern erzählt, das Ada nun in einer Einrichtung leben würde, empfand Sheila immer noch keinerlei Liebe zu ihrer Mutter. Mitleid würde sie nie mit ihr haben, das stand fest. Und sehen wollte sie diese Frau auch nicht mehr. Genauso wenig wollte sie, das man sie Sheila nannte. Nie wieder wollte sie diesen Namen hören, es löste mehr als nur Angst in ihr aus. Das kleine Mädchen entschied sich dazu, dass man sie Sunny nannte, auf alles andere hörte sie nicht mehr.
Mit ca. 13 Jahren hatte Sunny sich in der ihrem Computer wiedergefunden und bastelte Tag und Nacht daran herum. Hier eine neue CPU oder Grafikkarte und da war mal wieder einer von den selbst gelöteten Kabeln durchgebrannt. William hatte immer alles im Auge, nicht das Sheila das Haus noch in die Luft jagte. Schließlich hatte ihr Dad einen der Kellerräume ausgebaut, damit sie ihr eigenes, kleines Reich hatte und genug Platz! Dadurch, dass sie die meiste Zeit unten in ihrem Keller saß, war es ihrem älteren Bruder zu verdanken, dass sie keine kleine Nerdin ohne Freunde geworden war. Tristan hatte seine kleine Schwester Tag für Tag rausgeschickt, damit sie auch mal unter Menschen kam. Vor allem weil es in ihrer Nachbarschaft genug Kinder in ihrem Alter gab. Und so kam es das die kleine Sheila der kleinen Bayleigh über den Weg lief. Sie kannte das blonde Mädchen nur vom sehen. Zwischendurch hatte sie jene mal auf dem Schulhof gesehen, wusste aber nicht, dass sie im selben Viertel wohnten.
Erst als sie mit einem anderen Jungen anfing ein Baumhaus zu bauen, kam Sheila hinzu und schaute sich das ganze vom Weiten an, bis sie nicht mehr konnte und mit dem Spruch "Ich will euch nicht beim sterben zugucken!" fing sie an die Schrauben neu zu bohren und es so zusammen zu bauen, als wäre es ein Computer. Das konnte ja schließlich nicht schwieriger sein?! Das war der erste Kontakt zu dem blonden Mädchen. Das sich daraus eine innige Freundschaft wurde, ahnte noch keiner der beiden jungen Mädchen, vor allem das sie sich auch noch ineinander verlieben würden.
Die Schülerin war in der Schule ein mega Genie, zumindest in den Fächern die sie auch mochte. Und so lange BayBay neben ihr saß, war sowieso alles gut! Irgendwas hatte die Blondine an sich, was Sheila unendliche Ruhe vermittelte und das nichts schlimm war, egal was sie machen würden. Sheila versuchte Bayleigh immer beizustehen. Vor allem als sie hörte, dass Bay's Familie wieder zurück nach Australien wollte. Denn von dort waren sie vor einem Jahrzehnt hergekommen. Für die zwei Teenies war eine dunkle Zeit angebrochen. Bay wusste nicht ob sie bleiben oder mit ihrer Familie ans andere Ende der Welt zurück sollte. Und Sheila war die letzte die sich aufdrängen würde, obwohl sie wusste das sie ihre Freundin mehr als nur liebte, vor allem als sie sich das erste Mal in ihrem Baumhaus, welches sie damals mit Peter gebaut hatten, küssten. Seit dem wussten die beiden Mädchen das sie auf jeden Fall zusammen bleiben wollten, egal was kommen würde. Doch das Bay so eine schwierige Entscheidung treffen musste, daran hatten sie nicht gedacht. Schließlich entschied sich Bay zu bleiben, zumindest bis sie es aufs College schafften. Danach stand den beiden die Welt offen. Aber niemand hatte das Schicksal gefragt....
Sheila hatte , wie immer, abends Training mit den anderen Mädchen gehabt. Uni-Hockey war gerade in und jeder spielte es. Wie immer wartete die Brünette am Straßenrand vor dem Parkplatz, damit sie nur noch zu Bayleigh ins Auto steigen brauchte. Aber heute war alles anders. Heute war Sheila etwas später aus der Halle gekommen und konnte somit nicht schon bis zur Ecke laufen. Aber das brauchte sie gar nicht, denn gerade als sie loslaufen wollte zum Parkplatz, hörte sie einen gewaltigen Knall. Als hätte Sheila schon etwas vermutet, was sie natürlich nicht glauben wollte, rannte sie in Richtung Parkplatz. Dort sah sie eine LKW der quer auf der Straße stand. Dieser hatte einen Telefonmast umgefahren der genau auf..... genau auf Bayleighs Auto gefallen war. In dem Auto in dem sie eigentlich sitzen sollte, schon vor einigen Minuten und jetzt versuchte sie BayBay aus ihrem zerquetschten Auto zu bergen.
Erst als die Feuerwehr kam, was Sheila noch nicht mal mitbekommen hatte, da sie Bayleigh aus dem Autowrak zu ziehen und ihr immer wieder gut zuredete, auch wenn Sheila selbst schon die ganze Zeit am weinen war. Drei Feuerwehrmänner mussten die Schülerin von dem Unfallort tragen weil Sheila nicht wollte. Ihr Dad war ebenso gekommen, anscheinend hatte einer der anderen Eltern jenen gerufen. Ohne ihren Dad richtig zu beachten war sie einfach nur gerannt. Die Sonne schien auch viel zu schön für diesen Moment, doch Sheila rannte und rannte selbst als sie nicht mehr konnte. Sie rannte.
Erst tief in der Nacht war sie wieder zu ihrem Dad und ihrem großen Bruder nach hause gekommen. Es war der schlimmste Tag ihres Lebens und die schlimmste Nacht ihres Lebens.
Seit dem lief nichts mehr so geregelt wie es einmal war. Zumindest in Sheilas Leben nicht. Weder die Leidenschaft zu ihren Computern weder der Sport sagten ihr noch zu. Sie bat sogar ihren Dad darum, dass sie die Schule wechseln konnte, dieser hatte aber verneint weil sie ohnehin nächstes Jahr aufs College gehen würde. Für Sheila war es wohl das schlimmste Abschlussjahr auf der Highschool. Sie zog sich immer weiter zurück, wollte mit niemandem mehr reden, weil alle die mit ihr reden wollten, ihr nur Mit- und Beileid hatten. Was war das nur für eine beschissene Welt? Zumindest dachte die 17 jährige, zu dem Zeitpunkt so.
Das es auf dem College ganz anders werden sollte, dass bemerkte Sheila als sie das erste Mal auf einer dieser berühmten Verbindungspartys war und nicht nur Alkohol trank sondern auch Extasy und Kokain zu sich nahm. Letzteres sollte der Studentin noch ihr Leben zur Hölle machen. Daran dachte sie aber damals nicht, denn in diesem Augenblick merkte sie, das die anderen gar nicht wussten, was Sheila alles passiert war und sie alles vergessen konnte. Der Schmerz der jeden Tag in ihrer Brust nagte, war einfach wie weggepustet. War es wirklich so einfach?
Ja es war so einfach, wenn man abrutschen wollte. Denn Sheila hatte noch nicht mal das letzte Jahr auf dem College geschafft, obwohl sie so schlau war. Sie hatte sich von ihrem Dad und Bruder abgewendet, damit sich jene nicht noch mehr Sorgen als ohnehin schon machten. Was ziemlich einfach war wenn man auf dem Campus wohnte. Sheila merkte wie abhängig sie eigentlich geworden war, als ihr ein Typ eine Line für einen Blowjob anbot und sie zusagte. War es doch längst schon zu spät.
Auch wenn sie über die Jahre hin ein absoluter Junkie geworden war, nahm sie die Dinge wie sie kamen. Sie schlief mal hier und mal dort aber immer so, das sie mindestens drei Mal die Woche duschen konnte. Und wenn dies nicht vereinbar war, dann versuchte sie sich so abzuschießen, um wieder normal zu wirken, damit sie zu ihrem Dad nach Hause kam und sich eine Dusche und etwas zu Essen abholen konnte. Manchmal gab er ihr sogar Geld. Natürlich machte er sich Sorgen. Seit das mit Bayleigh passiert war, kam er nicht mehr an seine Tochter ran.
Egal ob es bei irgendeinem Fremden zuhause war, weil sie mit diesem gevögelt hatte um neues Geld für neuen Stoff zu besorgen. Sheila zählte sich auch nicht wirklich als Obdachlose. Sie arbeitete nachts in einem Truckstop, doch das Geld reichte nicht aus um sich eine Wohnung zu leisten, weil sie alles für den berauschende Schnee ausgab. Oder was sie sonst an Drogen so bei den anderen fand. Da die Brünette ja nicht dumm war, ging sie regelmäßig bei verschiedenen Kleidungs-Ketten klauen. Nie den selben Laden. Sheila wollte wenigstens anständig aussehen. Sie wollte niemandem gefallen, auch wenn sie für Geld mit anderen schlief. Sie machte das für sich. Vielleicht war es eine Art Mauer, ein Schutzwall den sie sich selbst aufgestellt hatte.
Und wieder war es Tristan, ihr großer Bruder. Der ihr half. Er wollte Sheila nicht mehr dabei zu sehen, wie sie von Tag zu Tag immer weiter höher rutschte, auf der Liste des Todes. Für den Jura-Studenten gab es gar nichts anderes mehr, als ihr zu helfen. Also hatte er sie eines Nachts gesucht, nachdem er ihr einige Wochen zuvor, nachgestellt hatte. Somit wusste er wenigstens wie er sie finden würde und vor allem - wo.
Der Ältere hatte sie in einer der Gassen gefunden, vollkommen zugedröhnte und sogar schon mit einer Nadel im Fuß. Nein das reichte endgültig. Für die Abhängige ein Fluch und Segen zugleich, schließlich wollte sie sich auch nicht Spritzen. Hatte aber in dem Moment nichts anderes bekommen. Es war Sheila die sich in den Armen ihres Bruders ausheulte, aber nicht wusste was sie tun sollte. Vor allem als sie aufgehört hatte zum College zu gehen, hatte sie auch ihr Zimmer verloren, hatte angefangen in dem Truckstop zu arbeiten, aber für zu wenig Geld, als das sie sich eine Wohnung hätte leisten können.
Die nächsten Wochen und Monate, verfingen wie ihm Flug. Seitdem sie bei ihrem Bruder war, war alles anders geworden. Sie sorgte dafür das die Wohnung ordentlich blieb, das gekocht wurde und am Ende des Tages spielten sie zusammen Gesellschaftsspiele oder sie half Tristan dabei, für seine Prüfungen zu lernen. Das war die sonnige Seite ihres neuen Lebens. Wenn sie alleine war, konnte sie nicht einfach raus, weil Tristan sie einfach eingeschlossen hatte. Die ersten Tage. Es war eine komische Art und Weise, aber sie half... nun ja... fürs erste.
Denn ihr erster Schritt war direkt wieder zu einem der Dealer in den Gassen von Boston. Sie war nicht dumm... nahm nichts davon mit in seine Wohnung und versuchte sich so natürlich wie möglich zu schminken. Erst nachdem einer ihrer "Straßenfreunde" ihr den Tipp gab, es gebe da einen Lieferanten der es direkt an die Haustür bringen würde, wurde Sheila hellhörig und wahrscheinlich abhängiger den je. Für alle anderen sah es immer aus, als würde sich Sheila drei Mal die Woche Pizza bestellen, von dem Geld welches ihr Dad ihr gab und das bisschen was sie im Truckstop verdiente.
Für eine eigene Wohnung reichte das Geld auch nicht mehr.
Tristan hatte nur dazu beigetragen, das sie sich nun auch normal verhalten konnte, obwohl sie high as fuck war und immer auf ihrem Kokaintrip. Mit Spritzen hatte sie nie wieder etwas am Hut.
In den letzten zehn Jahren hatte sie nur mit Männern geschlafen. Verdammt war Bay's Tod wirklich schon so lange her? Sheila war jetzt 24, knappe zehn Jahre war es nun her. Die Männer die sie hatte, gaben ihr sowieso nicht was sie brauchte und meist vergaß sie es auch wieder, weil sie unter Drogen stand, dass sie nur noch ein Stück Fleisch war.
Und dennoch war es etwas ganz anderes als sie XX begegnete. Diesen Mann hatte sie irgendwann und irgendwo mal kennengelernt. Beide waren sich in dem Punkt nicht mehr ganz sicher, denn XX war genau wie Sheila. Er stand unter minimalem Einfluss der Drogen, bekam aber sein Leben definitiv besser in den Griff als die Brünette. Ob sie schon mal was hatten oder nicht, war ziemlich unklar, genauso auch wie lange sie sich eigentlich kannten. Eins wusste sie allerdings, sie würde ihn witziger Weise immer wieder finden, als wäre einer der Sterne im Himmel, nur konnte sie diesen Stern sehen. Vielleicht war er nach all den Jahren der einzige konstante Weg Begleiter.




▬ SCHREIBSTIL
| DRITTE PERSON

▬ BEVORZUGTES PLAY
NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH

▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN [ ] | JA [x ] VON:@Keith Bates
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? ich glaube ja?


▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
29 & 14


▬ ABSCHLUSSWORTE
ich bin für alles offen, kann auch gerne noch was an der Story ändern! <3


Vivian King macht sich direkt an die Arbeit!
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#71

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 06.08.2023 13:47
von Vivian King | 380 Beiträge

Hey Sunny!

Du hast ein hartes Leben hinter dir, mh? Bzw. steckst noch mittendrin ...
Da du @Keith Bates bei dem Gesuch angegeben hast, ruf ich ihn mal her, damit er dir sein OK geben kann. Für mich passt alles




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#72

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 06.08.2023 16:17
von Keith Bates | 86 Beiträge

Hey Sunny!

Die Story passt für mich.
Scheinst ein hartes Leben zu haben....
Weiteres können wir gerne privat besprechen



Vivian King gefällt es
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#73

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 06.08.2023 16:18
von Vivian King | 380 Beiträge

Dann komm rein, Sunny!
Ich warte auf der anderen Seite auf dich!




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#74

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 06.08.2023 16:18
von Vivian King | 380 Beiträge









I KNOW THAT BIRDS FLY IN DIFFERENT DIRECTIONS.
I HOPE TO SEE YOU AGAIN.



Wird Zeit die Umzugsleute zu bemühen und Kisten zu packen! Nachdem du einen Blick in unsere Listen geworfen und dich vielleicht schon in der Chara-Schmiede herumgetrieben hast, steht nur noch eine Hürde vor deinem Einzug: Die Bewerbung!


Vergebene Namen | Vergebene Avatare | Unsere Gesuche


Füll die Vorlage aus und hab etwas Geduld! Ein Teammitglied ist sicher nicht fern und wird dich so schnell wie möglich auf Herz und Nieren prüfen.







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[style=float:left][img]https://i.postimg.cc/Fss4Pxdn/MILLION-reasons.png[/img][/style][bubble1][style=font-size:8pt;font-weight:700;]&#9644; VOR & NACHNAME  •  [style=color:#daa390;]GEBURTSTAG [/style] •  BERUF [/style]
[style=font-size:9pt] XX XX • [style=color:#daa390;]TT.MM.JJ[/style] • XX XX [/style]

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[style=font-size:8pt; font-weight:700;]&#9644; CHARAKTEREIGENSCHAFTEN [/style]
[style=font-size:9pt] XXX [/style]

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XXX
[/style][/scroll7][/style]
 
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]&#9644; SCHREIBSTIL [/style]
[style=font-size:7pt] ERSTE PERSON | [style=color:#daa390;]DRITTE PERSON[/style] | SOWOHL ALS AUCH[/style]
 
[style=font-size:8pt; font-weight:700;]&#9644; BEVORZUGTES PLAY [/style]
[style=font-size:7pt] HAUPTPLAY | [style=color:#daa390;]NEBENPLAY[/style] | CHATPLAY | [style=color:#daa390;]GÄSTEBUCH[/style][/style]

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[style=font-size:7pt] NEIN [ ] | JA [ ] VON: [style=color:#daa390;]XXX[/style]
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? [style=color:#daa390;]XXX[/style][/style]
 
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[style=font-size:9pt] XXX [/style]
 

[style=font-size:8pt; font-weight:700;]&#9644; ABSCHLUSSWORTE [/style]
[style=font-size:9pt] XXX[/style]
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#75

RE: ▬ YOUR WAY IN

in your application 20.10.2023 20:53
von kein Name angegeben • ( Gast )
avatar

▬ VOR & NACHNAME • GEBURTSTAG • BERUF
Raelle Thorn • 31 12.2001 • Mitarbeiterin Thorn Sports Limited (aktuell beurlaubt)

▬ AVATAR: Taylor Hickson


▬ CHARAKTEREIGENSCHAFTEN
Raelle weiß meistens ganz genau was sie möchte und verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihren Freunden oder ihrer Familie. Sie ist sehr familiär und loyal. Wenn man sie einmal zu seinen Freunden zählen kann, hat man eine Freundin auf Lebzeit. Sie liebt Wassersport, Fußball, Basketball und Musik sehr und ist ansonsten oft von Büchern umgeben. Sie wollte schon von Kindesalter an bei ihrer Cousine leben, was nun nach einem Schicksalsschlag auch klappte, aber mittlerweile freut sich Raelle nicht mehr darüber, sie ist depressiv und bekommt nun auch eine Therapie. Man sollte sie aber keineswegs deswegen schonen, sie sollte genauso behandelt werden wie jeder andere. Man sollte es nur akzeptieren wenn sie sich mal für ein paar Stunden zurückzieht

▬ MEINE GESCHICHTE

Mein Vater kam beruflich nach Beachmere, er wollte schon immer in Australien arbeiten und nun hatte er endlich einen Job in einer australischen Bank angeboten bekommen, die ideale Möglichkeit für ihn seinen Traum wahr werden zu lassen. So lernte er meine Mom kennen, die im Bereich Immobilienfonds arbeitete. Schnell verliebten sich die beiden ineinander und schon nach knapp einem Jahr heirateten sie an der Golden Coast. Noch heute erzählen sie mir oft, dass sie mich in der Hochzeitsnacht gezeugt hatten, denn genau neun Monate später erblickte ich im Krankenhaus in Brisbane das Licht der Welt. Ich war ein Einzelkind und da man meiner Mom wegen Komplikationen davon abriet ein weiteres Kind zu bekommen, sollte ich auch ein Einzelkind bleiben.
Dass ich also verwöhnt wurde war definitiv klar. Ich bekam ein schönes großes Zimmer für mich und direkt nebenan war mein Spielzimmer, das extra für mich eingerichtet wurde mit allem was ich mochte. Stofftiere, Murmelbahn, Playmobil, Lego, kleines Fußballtor, einfach alles was ich mochte bekam ich.
Als ich in den Kindergarten kam, fand ich schnell Freunde und lernte auch schwimmen und schon ein bisschen lesen. Zumindest konnte ich jetzt mehr lesen als nur Bilderbücher, aber richtige Bücher waren es auch noch nicht, es war eher für Erstleser. Natürlich brauchte ich noch manchmal Hilfe, weil ich nicht alle Wörter kannte, aber das Lesen faszinierte mich sehr.
In der Schule lief es für mich etwas schwieriger, da ich nicht stillsitzen konnte. Ich wollte immer spielen und Quatsch machen. Meine Lieblingsfächer waren Sport, Mathematik und Kunst. Erst später kamen auch IT und Geschichte dazu. Im Sportunterricht lernte ich verschiedene Sportarten kennen, Volleyball, Basketball, Fußball und hin und wieder durften wir auch Parkour machen.
Es war kurz vor meinem Schulabschluss, als ich Nachhause kam und das Haus meiner Familie, mit allem was ich liebte und schätzte, in Flammen stand. Meine Eltern und alle unsere Sachen verbrannten und ich kam in ein Kinderheim.

Es dauerte Tage, bis ich ein Wort sagte und nochmal ein paar Tage, bis ich von meinem Onkel und meiner Tante erzählte. Daraufhin wurde alles unternommen um meinen Onkel zu kontaktieren und festzustellen, ob er mich adoptieren konnte. Aus psychischen Gründen wurde ich von der Schule befreit und konnte so meinen Abschluss nicht machen. Ich könne ihn später nachholen, so sagte man zu mir.
Es vergingen mehrere Wochen, bis mein Onkel endlich kam und mich aus dem Kinderheim holte. Ich dürfe ab sofort bei ihm wohnen und mir solle es an nichts fehlen. Ihm gehörte eine riesige Firma, die Sportartikel und Spielzeug verkaufte, unter anderem Surfboards und Fitnesstracker, aber auch Luftmatratzen und Wasserbälle. Ich dürfte mir alles nehmen was ich wollte und während meinem Schulabschluss als Produkttesterin für ihn arbeiten, gemeinsam mit meiner Cousine Zoey. Zoey war schon immer meine Lieblingscousine gewesen, während meine ältere Cousine Julia mich weniger interessierte, wenngleich ich sie trotzdem sehr mochte. Sie war eben ganz anders als ich, weswegen wir selten etwas zusammen machen konnten. Julia war Soldatin bei der Navy, daher war sie auch nicht so oft da.

Ich machte einen sehr guten Schulabschluss und ohne lange zu zögern oder zu überlegen, fing ich im Kundendienst der Firma meines Onkels an. Zoey und ich waren damit Kolleginnen und um eins draufzusetzen, bot Zoey mir an zu ihr zu ziehen. Mein Onkel hatte ihr ein eigenes Haus gekauft, wo sie sich einsam fühlte und mir gerne ein Zimmer anbieten würde. So kam es, dass ich zu ihr zog. Es kam wie mein Onkel und meine Cousine es befürchtet hatten, ich hatte mich ja auch jeder Therapie verschlossen. So kam es dazu, dass ich nachts bewusstlos wurde, später sagte man Burnout, erst im Krankenhaus, als mich ein Psychiater anschaute sagte man nichts mehr von Burnout, sondern schwere traumatische Depressionen seien dafür verantwortlich gewesen. So wurde ich im Krankenhaus dazu gezwungen eine Therapie mitzumachen und das war ganz anders als ich es erwartet hatte. Es standen nicht nur Gespräche auf dem Tagesplan, sondern auch Kunst, Musik, Entspannung, Gymnastik und um es für mich zu toppen sogar gemeinsame Außenaktivitäten mit den anderen Patienten. Nachdem ich im Krankenhaus fertig war mit der Therapie suchte mein Onkel eine Einrichtung wo dasselbe angeboten wurde, wir fanden eine Tagesklinik, wo ich nun anfangen würde. Ich hoffte, dass es mir besser gehen würde, ich hatte ja nun auch Freunde in Seattle gefunden, vor allem auch in meiner Nachbarin Charlize, die bis jetzt nicht wusste wie es mir ging. Das würde ich ihr demnächst sagen müssen


▬ SCHREIBSTIL
ERSTE PERSON

▬ BEVORZUGTES PLAY
HAUPTPLAY | NEBENPLAY | CHATPLAY | GÄSTEBUCH

▬ BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH? WENN JA, AUF WELCHES?
NEIN [ x] | JA [ ] VON: XXX
WIRD EIN PROBEPOST VERLANGT? XXX


▬ ALTER DEINER PB UND ERFAHRUNG IM RPG
27, über 10 Jahre


▬ ABSCHLUSSWORTE
Mein Dank geht an Vivian, Cllin und natürlich auch an Charlize, danke dass ich zurückkommen darf. Ich werde euch auf der anderen Seite sagen warum ich damals gegangen bin, ich hoffe ihr werdet es verstehen.


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AKTUELL IN SEATTLE UNTERWEGS


1 BEWOHNER UND 2 REISENDE ROCKEN DIE STADT:
Charlize Maddox

HEUTE WAREN DA:

HEUTE WAREN 10 REISENDE UND 2 BEWOHNER ANWESEND.

WAS HEUTE SCHON LOS WAR

IN SEATTLE GIBT ES 252 THREADS UND 6615 POSTS.

Charlize Maddox, Vincent Deveraux
PRIME TIME: 200 LEUTE WAREN AUF EINMAL DA (24.04.2024 01:25).